Eine in England lebende Frau kaufte einen Ring für einen lächerlichen Betrag - sie zahlte knapp 1 £ für den Schmuck.
Der Kauf wurde in einem Secondhand-Laden getätigt. Wie sich jedoch später herausstellte, handelte es sich um wertvollen Schmuck, dessen tatsächlicher Wert über 2.000 Pfund lag.
John Benjamin, ein Antiquitätenspezialist, der den Schmuck begutachtete, sagte, das einzigartige Muster auf dem Ring sei typisch für Edelmetallgegenstände, die in den siebziger und achtziger Jahren des siebzehnten Jahrhunderts hergestellt wurden.
Der Spezialist vermutete auch, dass der Schmuck von einem indischen Handwerker hergestellt wurde. John gab eine erste Schätzung des Schmucks ab und verkündete, dass sein Wert mehrere tausend Pfund betragen könnte.
Die Frau, die den Schmuck praktisch umsonst erhalten hatte, war sehr überrascht. Sie sagte, sie sei sicher, dass der Ring aus Glas und nicht aus Edelsteinen bestehe. Die Dame hatte jedoch nicht vor, ihren Fund zu verkaufen - sie wollte den Schmuck tragen.
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