Eine winzige menschliche Figur, ein kaum zu unterscheidendes Seil und ein 140 Meter tiefer Abgrund, an dessen Boden heftige Wellen Küstenfelsen zerquetschen. Der professionelle Seiltänzer Lucas Irmler beschloss, zwischen zwei Klippen am Cape Pillar in Tasmanien zu spazieren.
Und sein Freund, der deutsche Fotograf Valentin Rapp, hat es geschafft, diese erschreckenden und faszinierenden Fotos zu machen und den Kontrast zwischen einem kleinen, mutigen Mann und der Kraft der Natur einzufangen.
Irmler geht ohne Schuhe und ohne Stange über den Abgrund, er zögert nicht, sich zu versichern, aber sonst verlässt er sich nur auf sich. Gratwanderung wurde als absichtlich unerschwinglicher Extremsport konzipiert und populär gemacht.
Hier wird sogar das Stützseil nicht festgezogen, sondern durchhängt und springt, sodass man darauf springen und verschiedene Tricks ausführen kann. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass jemand daran denkt, dies in einer Höhe von 140 m zu tun.
Warum ist Irmler nach Tasmanien gegangen und zwischen zwei hoch aufragenden Klippen gelaufen? Dies ist die Essenz seines Lebens, seines Hobbys und seiner Berufung.
Seit 2011 beschäftigt sich der deutsche Athlet professionell mit Gratwanderung, hat zwei Einträge im Guinness-Buch der Rekorde und unzählige Erfolge in der Longline Records-Nominierung.
Er ging in großen Höhen in Europa, Amerika, Asien und Australien über das Seil. Und jetzt hat sich Tasmanien ihm unterworfen.
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Quelle: lemurov.net
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