Die Freiwillige Olga entdeckte einen kleinen Welpen, der vor einem Einkaufszentrum herumlief und laut quietschte, unter Autos hindurch und vor die Füße von Passanten sprang. Sie konnte den Welpen nicht seinem Schicksal überlassen und nahm ihn mit.
Der Welpe wurde Aurora genannt. Die Ärzte untersuchten sie und gaben ihr die notwendigen Impfungen. Alles in allem war sie gesund, sie musste nur gut ernährt werden und sich ausruhen.
Aurora wurde in einer Auffangstation untergebracht. Dort hat sie gespielt und gekläfft, mit anderen Hunden gespielt und sich einfach sozialisiert. Nachdem sie kastriert war, konnte sie nach Hause gehen.
Einen Monat nach der Rettung fand Svetlana geeignete Besitzer für Aurora. Sie nahmen das Kleine zu einer Probezeit auf.
Zunächst waren alle Nachrichten über sie positiv: Sie aß, schlief und spielte gut. Es schien, dass Aurora sich gut eingelebt hatte, aber die Geschichte war noch nicht zu Ende.
Zwei Monate nachdem Aurora in ihr neues Zuhause gezogen war, beschloss Svetlana, sich zu erkundigen, wie es ihrer ehemaligen Mentee ging. Als sie sie sah, war sie entsetzt. Der Welpe war geschlagen und ausgehungert worden, er hatte Angst vor Menschen und vor lauten Geräuschen. Die Frau nahm den Welpen zwangsweise von den grausamen Menschen weg.
Die Suche nach einem neuen Besitzer für den Welpen war besonders gründlich. Schließlich kam sie in ein Heim mit zuverlässigen Menschen, wo sie einen neuen Namen bekam - Vesta. Dort ist sie auf jeden Fall gut aufgehoben, und Svetlana weiß, dass niemand der Kleinen jetzt etwas antun wird.
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