Gerettete Stachelschweinjunge haben ihre Eltern verloren, aber in einem Naturschutzgebiet in Costa Rica erhielten sie eine doppelte Dosis Wärme und Fürsorge.
Fluffy und Lulu, zwei verwaiste Stachelschweinbabys, wurden aus der Wildnis gerettet und landeten im Naturschutzgebiet Nosara in Costa Rica.
Obwohl die Waisenbabys zu unterschiedlichen Zeiten gerettet wurden, sind sie innerhalb der Mauern des Reservats unzertrennlich geworden. Ein fürsorgliches Team von Mitarbeitern hat sich eine niedliche Methode ausgedacht, um den Stachelschweinen die Wärme und Liebe zu geben, die sie von ihren Eltern nicht bekommen konnten.
Kuschelige Teddybären werden in das Gehege der Stachelschweine gebracht. Dies geschieht, damit sich die Babys wohl und sicher fühlen - und überraschenderweise funktioniert es. Die Babys werden sofort beruhigt.
Die Kuschelmethode mit Teddybären wird von den Mitarbeitern auch bei einigen anderen mutterlosen Tieren angewandt.
Es ist nicht bekannt, was mit den Stachelschweinmüttern geschehen ist - sie könnten von Wilderern getötet worden sein, ihre Jungen ausgesetzt haben oder einfach auf der Suche nach Nahrung weit weg gezogen sein.
Diese Stachelschweinart ist von Mexiko bis Panama verbreitet - diese Stachelschweine klettern auf Bäume. Ihre bekannten Feinde sind Ozelots und Boas, aber ihre größte Bedrohung ist der Verlust von Lebensraum durch menschliche Aktivitäten.
Leider werden in den örtlichen Naturschutzgebieten immer mehr verwaiste Jungtiere von verschiedenen Tieren aufgenommen. Die Mitarbeiter raten: "Wenn Sie ein verlassenes Jungtier sehen, sollten Sie es als Erstes an einen sicheren Ort bringen, wo es nicht von Raubtieren erreicht werden kann. Leider sind Raubtiere schnell auf der Suche nach schreienden Jungtieren.
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