Archie Harrison und Lilibeth Diana haben bereits ein wichtiges Privileg, das ihren Cousins verwehrt bleibt.
Ein royaler Experte hat über die "wichtige Wahl" gesprochen, die Archie und Lilibeth von Sussex im Gegensatz zu ihren Cousins und Cousinen Prinzessin Charlotte, Prinz George und Prinz Louis haben.
Laut dem Königsexperten Kinsey Schofield haben die Kinder der Herzöge von Sussex einen großen Vorteil gegenüber dem Nachwuchs aus Cambridge: die Wahlfreiheit. Besonders deutlich wird dies bei der Öffentlichkeitsarbeit. "Harry und Meghan wollen, dass ihre Kinder selbst entscheiden, ob sie öffentliche Personen werden oder nicht".
Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis wird diese Freiheit natürlich verwehrt, denn sie sind die Kinder des zukünftigen Königs (und George selbst wird eines Tages den britischen Thron besteigen). Seit ihrer Geburt stehen die drei jungen Cambridge-Kinder im Blickpunkt der Öffentlichkeit: Mutterschaftsfotos, offizielle Geburtstagsporträts, Veranstaltungen, königliche Tourneen (George reiste bereits im Alter von neun Monaten, während Charlotte ihr Tourdebüt gab, als sie eineinhalb Jahre alt war).
"Es ist wichtig, dass die Kinder von Prinz William und Herzogin Catherine vor den Augen der Welt aufwachsen, denn auf diese Weise fühlt sich die Öffentlichkeit mit ihnen verbunden", erklärt Kinsey Schofield.
Die Herzöge von Sussex haben wiederholt erklärt, dass sie ihre Privatsphäre wahren wollen, weshalb Bilder ihrer Kinder, Archie Harrison und Lilibeth Diana, nur sehr selten in der Presse erscheinen.
Ganz zu schweigen vom Auftreten von Kindern bei öffentlichen Veranstaltungen. Dennoch ist Schofield zuversichtlich, dass Meghan und Harry "nicht über die Cambridges urteilen": "Ich glaube nicht, dass sie über die Strategie des Herzogs und der Herzogin von Cambridge urteilen, wenn es darum geht, ihre Kinder zu zeigen, denn Prinz Harry versteht, dass die Zukunft der Cambridge-Kinder ganz anders aussieht als seine eigenen Kinder."
Es ist auch erwähnenswert, dass William und Catherine versuchen, die Kindheit von George, Charlotte und Louis so "normal" wie möglich zu gestalten. In der Schule spricht sie zum Beispiel niemand mit Titel an, zu Weihnachten bekommen sie die gewöhnlichsten Geschenke, und in ihrer Freizeit beschäftigen sie sich mit ganz bodenständigen Hobbys: Kochen ihrer Lieblingsgerichte, Tanzen und Aktivitäten im Freien.
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