Im Jahr 2011 hat die südafrikanische Schwimmerin Charlene Lynette Whittstock Fürst Albert II. von Monaco geheiratet und wurde Fürstin Charlene. Doch nach Meinung vieler königlicher Experten war die Ehe nie glücklich.
Die Probleme begannen schon vor der Hochzeit: Es wird gemunkelt, dass Charlene nach Südafrika fliehen wollte, und als ihr das nicht gelang, weinte sie bei der Zeremonie ( vermutlich gar nicht vor Freude). Einer der Hauptgründe für das Scheitern der königlichen Verbindung soll die Untreue Alberts sein: Insidern zufolge ist der Prinz seiner Frau mehrfach untreu gewesen.
Charlene verbrachte die Hälfte des letzten Jahres in Südafrika, wo sie nach offiziellen Angaben wegen einer akuten Infektion behandelt wurde. Viele Fans des Prinzenpaares sind jedoch davon überzeugt, dass die Frau tatsächlich vor ihrem Mann weggelaufen ist und wegen familiärer Probleme nicht zurückkehren wollte.
Und es scheint, dass die Herzogin nicht nur Schwierigkeiten in ihrer Ehe hatte: Analysten sagen, dass Charlene als Ganzes nicht in die königliche Familie "passte" und ihren Untertanen nicht gefiel. Die königliche Autorin Corinne Hall hat über die Gründe für diese Entwicklung spekuliert.
"Die monegassische Gesellschaft ist sehr versnobt und, wie ich finde, ziemlich abgeschottet. Sie [Charlene] kommt aus einem ganz anderen Milieu, sie ist nicht aus dem Adel, sie ist ein ganz normales Mädchen aus Südafrika, und sie muss es sehr schwer gehabt haben, sich anzupassen", so Hall im Gespräch mit Express.co.uk. - Ich weiß, dass Prinzessin Caroline und Prinzessin Stephanie [die Schwestern von Albert II.] ihr anfangs sehr geholfen haben, sich anzupassen und sich in den Lebensrhythmus in Monaco einzufinden, aber sie konnten nicht allzu viel tun.
Corinne vermutet auch, dass ein weiterer Grund für Charlenes Misserfolg der ständige Vergleich der Fürstin mit ihrer berühmten Schwiegermutter Grace Kelly sein könnte. "Es ist wirklich sehr schwierig für Charlene, weil es immer diese Vergleiche mit Prinzessin Grace geben wird", bemerkt der königliche Schriftsteller.
Sie behauptet, die ehemalige Hollywood-Schauspielerin habe sehr hohe Ansprüche an eine königliche Braut gestellt. "Grace zum Beispiel lernte sofort nach ihrer Ankunft in Monaco Französisch und eroberte das Fürstentum", erinnert sich Corinne und fügt hinzu, dass Charlene im Gegensatz zu Kelly Schwierigkeiten mit der Sprachbarriere hatte.
Ein weiterer Vergleich spricht nicht für Charlene: Grace brachte ihr erstes Kind nur wenige Monate nach ihrer Heirat mit Rainier III. zur Welt. Während Charlene erst drei Jahre nach der Eheschließung mit Albert ein Kind bekam. "Es gab einen enormen Druck auf sie, Erben zu haben", betont Hall.
Charlene hat das Fürstentum inzwischen wieder verlassen und befindet sich in einer bestimmten Behandlungseinrichtung, wo sie sich nach Angaben von Albert II. von den Operationen in Südafrika erholt.
"Bei ihrer Rückkehr aus Südafrika war sie körperlich und seelisch erschöpft. Sie war deprimiert und nicht in der Lage, mit den offiziellen Pflichten, dem Leben im Allgemeinen und dem Familienleben im Besonderen zurechtzukommen", sagte der Prinz dem Magazin People über die wiederholte Abreise seiner Frau. Er sagte auch, dass Charlenes Probleme nicht mit Krebs (wie einige Fans spekulierten) oder Covid-19 zusammenhingen.
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Quelle: petpop.com
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