Welpen sind die häufigsten Bewohner von bereits überfüllten Tierheimen. Meistens werden sie von den Hunden der Besitzer geboren, die sich - aus welchen Gründen auch immer - weigern, sie kastrieren oder sterilisieren zu lassen, und dann einfach Boxen mit ihrem Nachwuchs darin irgendwo weit weg von ihrem Zuhause wegwerfen.
Einige von ihnen sind der Meinung, dass Tierheime ungewollte Welpen aufnehmen sollten, wie die Frau, die an einem kalten Herbsttag an das Tor des Tierheims "Freund" kam.
Sie brachte eine Schachtel mit drei einmonatigen Welpen, die darin quiekten. Die Freiwilligen flehten die Frau an, die Welpen nicht verlassen: Das Tierheim befürchtete ihren baldigen Tod, da die Infektion weit verbreitet war und die Welpen noch keine Immunität besaßen. Das Gespräch dauerte eine Stunde, und die Tierschützer dachten, dass die Frau ihre Bitten hörte, aber nachdem sie gegangen war, fanden sie die verängstigten pelzigen Babys in einem Karton auf der Straße.
In dieser Geschichte geht es um einen schokoladenfarbenen Welpen namens Jessie. Ihr war sofort anzumerken, dass sie einen Labrador in ihrer Familie hat. Sie war sehr lieb und schüchtern, aber gleichzeitig auch neugierig.
Sobald die Welpen im Tierheim ankamen, machten sich die Freiwilligen sofort auf die Suche nach ihren Besitzern - sonst hätten die Welpen sterben können. Glücklicherweise haben sie ein Zuhause gefunden, auch Jesse.
Die Besitzerin der kleinen Schönheit war eine Frau namens Elisabeth. Sie verliebte sich buchstäblich auf den ersten Blick in Jessie und ihre großen, naiven Augen. Seitdem schickt sie regelmäßig Fotos und Geschichten über ihr Leben. Seit zwei Jahren sind sie nun schon glücklich zusammen!
Aus Jessie ist ein wunderschöner Labrador geworden! Sie hat ein sehr aktives und arbeitsreiches Leben. Jessie ist ein absolut glückliches Haustier, das das Glück hatte, auf seinem Weg nette Menschen zu treffen. Sorgen wir dafür, dass es mehr Happy Ends für solche Geschichten gibt!
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