Kate Middleton und Prinz William planen einen Umzug von London nach Windsor, um näher bei Elizabeth II. zu sein, da der Gesundheitszustand der 96-jährigen Königin sehr zu wünschen übrig lässt. Um dies zu ermöglichen, haben der Herzog und die Herzogin eine Schule in der Grafschaft ins Auge gefasst, die ihre Kinder - Prinz George, Prinzessin Charlotte und ab September dieses Jahres auch Prinz Louis, der gestern vier Jahre alt wurde - besuchen werden.
Die Daily Mail berichtet, dass der Herzog und die Herzogin von Cambridge persönlich mehrere Bildungseinrichtungen besucht haben und sich bisher für eine Schule in der Nähe von Schloss Windsor entschieden haben. Neulich besuchte Prinz George dort eine Schnupperstunde.
Die Lektion war nicht so sehr für den jungen Prinzen spannend, sondern für seine möglichen zukünftigen Lehrer. Die Lehrer waren besorgt, dass andere Kinder, die George als Thronfolger erkannten, sich unwohl fühlen könnten. Aber alles ging gut - die Kinder erkannten den Prinzen nicht und hielten ihn für einen gewöhnlichen Jungen. Die Lehrer waren "überrascht, aber sehr erleichtert".
Kate Middleton und Prinz William legen Wert darauf, dass George, Charlotte und Louis trotz des hohen Titels eine normale Kindheit genießen können. Auch wenn das bedeutet, das königliche Protokoll zu verletzen. So gingen Kate, George und Charlotte eines Tages ohne Begleitung in das Geschäft und ließen die Wachen draußen warten. Prinz George suchte für sich und seine Schwester Buntstifte und Radiergummis aus und bezahlte sie selbst, was normalerweise nicht üblich ist bei Königshäusern.
Tatsache ist, dass Monarchen in der Regel weder Bargeld noch Bankkarten mit sich führen und nirgendwo selbst bezahlen. Kate und William sind jedoch dafür bekannt, dass sie versuchen, ihren Kindern eine vertraute Umgebung zu schaffen und ihnen "bodenständige" Gewohnheiten beizubringen, weshalb sie George und Charlotte jede Woche Taschengeld geben.
Quelle: www. hellomagazine.сom
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