Lakisha Smith, die in den USA lebt, fand einen streunenden Pitbull in ihrem Garten, als sie kürzlich nach Hause kam. Der magere, verängstigte und mit Flöhen übersäte Pitbull schaute sie mit flehenden Augen an und brauchte offensichtlich Hilfe.
Die Frau, ihre Tochter und ihr Mann beschlossen, dem Hund zu helfen. Sie gaben dem dehydrierten Pitbull Futter und Wasser, badeten ihn und gaben ihm einen Spitznamen: Poppy. Poppy war so dankbar für ihre Hilfe, dass er seine Freude nicht fassen konnte.
Der vierbeinige Gast erhielt ein Bett und blieb über Nacht. Am nächsten Morgen schickte Lakisha das Foto ihres Hundes an Tierschutzvereine in der Stadt und brachte ihn zum Tierarzt, um seinen Mikrochip überprüfen zu lassen. Poppy hatte jedoch keine.
Die Besitzer tauchten nach einiger Zeit nicht mehr auf, aber Poppys Familie war begeistert, denn sie begann, sich in den Kleinen zu verlieben. Poppy freundete sich mit dem Haushund der Familie an und war praktisch ein neues Familienmitglied.
Nach einiger Zeit erhielt Lakisha jedoch einen Anruf von einem Mann, der behauptete, Poppys Besitzer zu sein. Die Familie war verärgert, weil sie sehr an ihn gewöhnt war. Doch an diesem Tag wendete sich das Blatt zu ihren Gunsten.
Als der Mann kam, um den Hund abzuholen, konnte man an Poppys Reaktion erkennen, dass sein Besitzer ihn schrecklich behandelt hatte. Der Hund war verängstigt und kauerte auf dem Boden. Nachdem sie mit dem Mann gesprochen hatte, schlug Lakisha vor, dass Poppy bei ihnen bleiben sollte. Der Besitzer stimmte zu - offenbar brauchte er den Hund nicht so sehr. Aber Laquishas Familie war glücklich - schließlich wird Poppy für immer bei ihnen bleiben!
Poppy ist jetzt ein vollwertiges Mitglied der Lakisha-Familie. Er ist ein glücklicher Hund, der seinen Besitzern sehr dankbar ist, dass sie ihm ein neues Leben geschenkt haben. Vielen Dank an die freundlichen Menschen, die ihn gerettet haben!
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Quelle: petpop.com
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