Ein Bus in Albanien blieb in einem Fluss stecken, aber man entfernte ihn nicht, sondern bauen eine Brücke daraus

Ein Busfahrer in Albanien machte einen Fehler und blieb zwischen zwei Ufern eines Flusses stecken. Die örtlichen Behörden haben darüber nachgedacht und beschlossen, ihn nicht herauszuziehen - der Bus sah so harmonisch aus, dass sie eine richtige Brücke daraus gemacht haben.

Angeblich überschritt der Busfahrer in dieser Nacht die zulässige Höchstgeschwindigkeit, kam von der Straße ab und prallte in ein kleines Waldstück. Die Trägheit trug den schweren Bus direkt über den Fluss Lana - das Auto saß sicher an zwei Ufern fest, die Räder waren in der Luft eingefroren.

Zunächst planten die städtischen Dienste, den Bus schnell zu entfernen. Der Bürgermeister der Stadt schaltete sich ein: Orion Veliai bemerkte, wie viel Glück das Auto hatte,so stecken zu bleiben. Der Beamte meldete sich öffentlich zu Wort und sagte, dass viele Bewohner das ungewöhnliche landschaftsgestalterische Element sogar mögen.

Der Bürgermeister startete eine Umfrage in den sozialen Medien, in der er die Bürger aufforderte, selbst über das Schicksal des Busses zu entscheiden. Die Einheimischen fanden die Idee gut und schlugen immer mehr interessante Möglichkeiten vor.

Schließlich beschlossen sie, den Bus in eine Brücke zu verwandeln, allerdings mit einigen Ergänzungen. Im Inneren wird eine botanische Ausstellung für Schulkinder eingerichtet - die Anlage wird schon bald zu neuem Leben erwachen.

Ein kreativer Ansatz hat dazu beigetragen, dass das missglückte Manöver eines Autofahrers zu einem Segen für die ganze Stadt wurde.

Quelle: trendymen.com

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