Jennifer Young hält schon seit langem Enten in ihrem Garten. Als sie hörte, dass manche Leute Enten direkt zu Hause unterbrachten und sie in Windeln steckten, musste sie lachen.
Aber als Jennifers Sohn Tyler geboren wurde, dachte sie: Eine Entengesellschaft als Haustier wäre gut für ihr Baby. Als ihr Sohn neun Monate alt war, kam das Entenküken Bea ins Haus.
"Sie haben alles zusammen gemacht: Spielen, Essen, Schlafen und so weiter", sagt Jennifer. - Sie liefen beide in Windeln herum, obwohl das Entlein manchmal seine Windel abriss", fügte sie hinzu. Ihre Freundschaft wurde von Tag zu Tag stärker. Das erste Wort des Babys war "Ente".
Während die Mutter ihren weinenden Sohn in den Armen hielt, saß Bea zu ihren Füßen und grunzte, weil sie sich Sorgen um das Baby machte. Bea ist treu, klug und einfallsreich", sagt Jennifer. "Tyler ist erwachsen geworden und hat angefangen, im Haus herumzulaufen, mit Duck immer an seiner Seite. Gemeinsam brachten sie die Dinge durcheinander.
Fünf Jahre später kamen ein weiteres Baby und ein weiteres Entenküken in einer Windel ins Haus der Youngs.
Quelle: www. ndtv.com
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