Ein Mann, der sich offen für sein Alter Ego in Form eines Hundes entschieden hat, erzählt über die Reaktion seiner Lieben

Ein Japaner, der sich in einem ultrarealistischen Kostüm in einen Hund verwandelt, hat gesagt, dass er sein Hunde-Alter Ego vor seinen Freunden verbirgt, weil er sich Sorgen macht, dass sie es seltsam finden. Toco gab letzten Monat zwei Millionen Yen (15.000 US-Dollar) für ein maßgefertigtes Rough-Collie-Kostüm aus und erfüllte sich damit seinen lebenslangen Ehrgeiz, ein Tier zu werden.

Allerdings trägt er den Anzug nur zu „besonderen Anlässen“ und verbirgt sein Geheimnis vor Freunden und Kollegen, die „es komisch finden, dass ich ein Hund sein möchte“. Toco erzählt: „Seit ich ein kleines Kind war, wollte ich ein Tier sein. Ich denke, es ist ein Wunsch nach Veränderung. Ich habe darüber nachgedacht, seit ich mich erinnern kann.“

Er sagte, er habe seine Identität und sein menschliches Gesicht vor der Welt verborgen, weil er nicht von Menschen beurteilt werden möchte, die er kennt. „Ich möchte nicht, dass meine Hobbys bekannt werden“, sagte er, „insbesondere bei den Leuten, mit denen ich arbeite.“ „Sie finden es seltsam, dass ich ein Hund sein möchte. Aus dem gleichen Grund, warum ich mein wahres Gesicht nicht zeigen kann.“

Toco, der früher einen mittelgroßen weißen Mischling namens Mirai hatte, der einem Kishu ähnlich sah, veröffentlichte Videos von sich selbst im Collie-Kostüm auf YouTube. Ein Video von ihm, wie er mit einem Ball spielt und Tricks macht, wurde viral, als mehr als vier Millionen Menschen das Video ansahen und Tausende seinen Kanal abonnierten.

Quelle: dailymail.co.uk

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