100-jährige Rentnerin kam und versuchte, den Beamten zu beweisen, dass sie noch am Leben war, was ihr jedoch nicht gelang

Eine 100-jährige Rentnerin in Florida stand plötzlich vor einem unerklärlichen Problem. Die örtlichen Behörden hatten sich geweigert, ihre Rentenzahlungen zu überweisen, und die Frau war persönlich bei den Beamten vorstellig geworden, um zu beweisen, dass sie noch am Leben war - was ihr nicht gelungen war.

Betty Ashley ist in ihrer Kleinstadt sehr bekannt. Vor fünf Jahren nahm die Frau an einem lokalen Wanderwettbewerb teil und gewann ihn in ihrer Altersklasse. Ihr Name war in vielen Zeitungen zu lesen, und ein Fernsehsender brachte sogar eine kurze Reportage über sie.

Die Rentnerin war daher überrascht, als sie ihre Rentenzahlung nicht am Fälligkeitstag erhielt. Sie schickte eine Anfrage an den Finanzdienst, von dem sie ein verblüfftes Schreiben erhielt.

"Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich wurde aufgefordert zu beweisen, dass ich noch lebe, sonst gäbe es kein Geld", sagte die Frau gegenüber Reportern.

Betty Ashley schickte den Behörden ein notariell beglaubigtes Formular und ihr eigenes Foto mit einer frischen Zeitung in der Hand. Dieser Beweis wurde nicht akzeptiert, und die Rentnerin, die sich bereits über die Absurdität der Situation ärgerte, nahm ihr Auto und kam, um die Sache persönlich zu klären.

Sie ging zur Stadtverwaltung, wartete, bis sie an der Reihe war, und zeigte den Beamten ihren Reisepass. Sie sagten: "Das ist kein Beweis", - die Rentnerin war entrüstet.

Infolgedessen wurden der Frau weiterhin Rentenzahlungen verweigert. Es ist schwer vorstellbar, welche anderen Beweise die Beamten sehen wollen.

Die Situation wird auf föderaler Ebene geklärt werden. Und es ist wahrscheinlich, dass der Rentner eine Entschädigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten erhält.

Quelle: trendymen.com

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