Bei der Aufzucht von Haustieren sollte man manchmal daran denken, dass sie besondere Pflege und Aufmerksamkeit benötigen. Die Landwirte in den USA haben dies vergessen und den Preis dafür bezahlt.
Die Polizei hat 47 Riesenkaninchen aus dem Schlachthaus der Familie Rancher in den USA gerettet. Die Riesenkaninchen wurden in beengten Käfigen gehalten und nur selten gefüttert.
Sie lebten in ihren eigenen Exkrementen und ernährten sich von ihnen. Darüber hinaus vermehrten sich die armen Tiere unkontrolliert. Nach einem Jahr gab es 47 von ihnen, allesamt Giganten.
Das Paar konnte sich nicht um so viele Kaninchen kümmern. Das größte Exemplar wiegt fast acht Kilogramm und seine Ohren sind bis zu zwanzig Zentimeter lang.
Ursprünglich wurden die Kaninchen zum Fressen aufgezogen, aber sie fingen an, sich zu wehren und sich gegenseitig zu verteidigen. Das Ehepaar rief daraufhin die Polizei und den Tierschutz an.
Die Kaninchen sind nun in sicheren Händen und suchen nach liebevollen Besitzern.
Quelle: petpop.сom
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