Die Frau dachte, dass an der Straße eine schwarze Tasche lag und es war ein Hund

Am Straßenrand lag ein seltsamer schwarzer "Fleck", den eine Passantin fälschlicherweise für eine schwarze Tasche hielt. 

Eine Frau namens Shena sah diesen schwarzen "Fleck" auf dem Weg zur Arbeit, während sie Auto fuhr.  Aber als sie anhielt und näher kam, bemerkte sie, dass vor ihr ein streunender Hund war. Der verängstigte Hund lag zwischen den Blaubeersträuchern und sah die Frau erschrocken an. 

Shena bemerkte sofort, dass die Pfote des Hundes verletzt war. Sie versuchte näher zu kommen, doch leider rannte der schüchterne Hund nur davon.  

"Irgendwann verlor ich ihn aus den Augen und geriet in Panik. Ich hatte Angst, dass ich ihn nicht wieder sehen werde und er sich alleine verstecken wird. Ich rannte über das Feld, um ihn zu finden", sagt Shena.  

Nach einiger Zeit gelang es der Frau, den Hund zu finden. Sie machte aus dem, was sie im Auto fand, eine Leine und brachte den Hund erfolgreich in ihr Auto.  

Sie brachte den Hund zur Untersuchung zum örtlichen Tierarzt. Abgesehen von der verletzten Pfote und dem Untergewicht ging es dem Hund gut, obwohl er sehr verängstigt war.  

Nach all den Sorgen war der Hund endlich in Sicherheit und trotz allem vertraute Menschen. Als er sich erholte, beschloss Shena, den Hund zu behalten - sie konnte vom Tier nicht trennen.  

Ihr neues Haustier hatte den Spitznamen Blueberry bekommen.

Jetzt ist Blueberry glücklich und umgeben von der Liebe der Besitzerin. Seit ihrer Rettung ist ein Jahr vergangen. 

“Blueberry hat mir gezeigt, wie toll, liebevoll und loyal Hunde sein können. Ich bin so froh, dass wir einander gefunden haben“, sagt Shena.

Quelle: petpop.com

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