Niemand arbeitet gerne umsonst, und die Herzogin von Sussex Meghan Markle war da keine Ausnahme. Der Frau des britischen Prinzen Harry gefielen die königlichen Pflichten nicht gut, als sie herausfand, dass sie dafür nicht extra bezahlt wird.

Über Markles überraschende Anfragen erzählte königlicher Journalist Valentine Low, der laut dem Amazon-Dienst seit mehr als einem Vierteljahrhundert über das Leben britischer Monarchen berichtet. Er veröffentlichte ein Buch, in dem er alle ihm bekannten Fälle mit Meghan Markle sammelte, um ihr objektives Porträt zusammenzustellen, das mit jeder Seite mehr und mehr wie ein Gemälde mit Dorian Gray aussah.

Meghan Markle mit Prinz Harry. Quelle: wi-fi.com

Am meisten beeindruckt war Valentine Low von Megans Aussage während ihrer Welttournee mit ihrem Ehemann.

2018 musste die Herzogin durch Australien, Neuseeland und die Republik Fidschi reisen, was sie schockierte. Bei Treffen mit offiziellen Vertretern von Ländern murmelte sie oft, dass sie dafür extra bezahlt werden sollte.

Wie Low herausfand, versuchte Markle auf irgendeine Weise, von ihrem hohen Status zu profitieren. Geschenke von Bekleidungs-, Schuh- und Accessoire-Marken nahm sie beispielsweise gerne an, obwohl dies gegen die Regeln der königlichen Familie verstößt. Und wegen dieser Sturheit wurde es der persönlichen Assistentin der Herzogin Melissa Tubati ständig schwindelig.

Aber trotz der kommerziellen Ader und Markles Wunsch, alles ins Haus zu schleppen, bildete der Fonds der Herzogin und des Herzogs von Sussex eine riesige Schuld von 78 500 Pfund. Wie dies geschah, ist nicht ganz klar, da das Paar Geld von der königlichen Familie erhielt und auch für Interviews und Dokumentationen wurden sie gute bezahlt. Für ein Gespräch mit Oprah Winfrey beispielsweise verdienten sie damals 7 Millionen Dollar.

Quelle: wi-fi.com

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