Tom Cruise, 60, war gezwungen, ein ganzes Team von Leibwächtern anzuheuern, nachdem ein ehemaliger Mitarbeiter versprochen hatte, ihn auszuschalten. Auch der Regisseur des "Films Mission Impossible", Christopher McQuarrie, hat Drohungen erhalten. Das berichtet die Daily Mail.
Der Stuntman hatte den Auftrag, Drehorte für einige Szenen des Films zu finden, darunter die Szene mit dem Zugwrack. Doch seine Ideen wurden nicht umgesetzt. Ob er deswegen oder aus einem anderen Grund entlassen wurde, ist nicht bekannt. Doch der Angestellte war "wütend" und begann, Tom Cruise und McQuarrie selbst zu bedrohen.
Die Dreharbeiten zum neuen Film der "Mission Impossible-Franchise" laufen noch im Vereinigten Königreich und können nicht unterbrochen werden. Als die Drohungen immer lauter wurden, stellten Tom Cruise und Christopher Cruise eine ganze Gruppe von Leibwächtern ein.
Der entlassene Mitarbeiter verklagte daraufhin die beiden Unternehmen sowie die Paramount Studios.
Er beschuldigte Cruise, seinen Film von bestimmten russischen Oligarchen finanzieren zu lassen, weshalb das FBI kürzlich eine Untersuchung gegen das Filmstudio eingeleitet hat.
Christopher McQuarrie hat bereits häufig mit Cruise zusammengearbeitet und bei seinen Filmen Regie geführt, darunter "Jack Reacher" (2012), "Mission Impossible: Outcast Nation" (2015) und "Mission Impossible: Consequences" (2018).
Nach eigenen Angaben ist er jedoch nie belästigt oder bedroht worden.
Tom Cruise hingegen ist öffentliche Aufmerksamkeit und sogar Belästigungen gewöhnt und wird daher die Arbeit an dem Film nicht einstellen.
Quelle: focus.сom
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