Jeden Tag sehen wir streunende Hunde auf den Straßen, von denen einige, gelinde gesagt, erschreckend aussehen: Sie sind erschöpft, krank und abgemagert. Jemand ignoriert sie, jemand kauft ihnen Essen, jemand weint mit ihnen, kann sie aber aufgrund bestimmter Umstände nicht aufnehmen.
Glücklicherweise gibt es in unserer Welt Menschen, die bereit sind, einen Hund bei sich aufzunehmen und ihr Leben völlig zu verändern.
Als er eines Tages auf dem Heimweg war, sah er einen Hund am Straßenrand und konnte nicht aufhören zu weinen. Er war sehr dünn und sein Fell war fast ganz schäbig, ein schrecklicher Anblick. Doch nichts hielt ihn davon ab, sich dem Hund zu nähern, der sich vor Menschen fürchtete.
Er konnte den Vierbeiner nicht auf der Straße zurücklassen, also nahm er ihn mit, um ihn zu säubern und zu pflegen. Der Hund war sehr verängstigt, er hatte noch nie erlebt, dass ihn jemand gut behandelt.
Der Hund wurde zum Tierarzt gebracht. Es stellte sich heraus, dass er in erster Linie eine sorgfältige Behandlung und Pflege benötigte.
Es kostete den Mann viel Mühe, seinen neuen Freund da rauszuholen, aber dank ihm begann der Hund, sich zu bessern.
Schon bald bekam er ein neues Fell, was sehr ermutigend war. Der Hund hatte sich bereits an seinen Retter gewöhnt und hatte keine Angst mehr vor ihm. Er verstand schließlich, dass er von den Menschen sowohl viel Liebe als auch Trauer erwarten konnte.
Und jetzt, nach einer Weile, ist der Hund nicht mehr wiederzuerkennen! Er ist gesund, hübsch und glücklich. Er hat jetzt nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch gute, treue Freunde, mit denen er alles machen kann!
Quelle: laykni.com
"Verheiratete Männer sind bereit, ihre Frauen für mich zu verlassen: Ich halte mich für die Allerschönste auf der Welt"
Tina Turners Kinder: Wie sich das Leben der vier Söhne der Rocklegende entwickelte
„Familienwettbewerb“: Das größte Kaninchen der Welt hat einen Konkurrenten - seinen eigenen Sohn
Leckeres Gebäck zum Kaffee: fluffiges Dessert Bienenstich
Das könnte Sie auch interessieren:
Wahre Treue: Der ausgesetzte Hund bewegte sich nicht von der Liege, auf der man ihn im Wald verließ