Versteht er sich selbst, aber er hat großes Glück, denn er hätte gerade von einem Auto angefahren werden können.
Ein Mischling namens Fiethe - obwohl er einem Pudel sehr ähnlich sieht - verirrte sich und fand sich irgendwie mitten auf einer viel befahrenen Autobahn wieder - schaffte es bis zum Teilungsstreifen der Bundesautobahn A7 bei Hannover in Niedersachsen.
Ein sehr verängstigter Hund, der sich zwischen den Türstehern an den Boden klammerte, bemerkte ein Paar aus dem Auto, das vorbeifuhr. Nach den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen hielten sie an, obwohl dies auf den Autobahnen verboten (!) war, nahmen den armen Mann mit und informierten sofort die Verkehrspolizei.
Die Situation war nicht nur für den Hund gefährlich, sondern auch für die Verkehrsteilnehmer, die einen schweren Unfall hätten erleiden können, wenn der Hund auf die Fahrbahn gelaufen wäre. Dieses Foto wurde gerade in einem Polizeiauto aufgenommen.
Gemäss der Hundemarke hat die Polizei den Besitzer ausfindig gemacht. Es stellte sich heraus, dass der Hund von der Familie, die sich um ihn gekümmert hatte, weggelaufen war, während der Besitzer den Ort, an den er gebracht worden war, verließ.
Quelle: dw.com
Das könnte Sie auch interessieren:
"Wollknäuel": Der Schafbock entkam vom Hof und kehrte sechs Jahre später zurück
Der Besitzer gibt Tausende von Dollar aus, damit sein Hund das beste Fell der Welt bekommt