Kismet ist ein 13-jähriger zahnloser Chihuahua. Sie unterstützt ihre Besitzer, die Zahnärzte Cameron und Debra Garrett, bei ihrer Arbeit.
Kismet lebte früher in einem Tierheim. Als Welpe hatte sie viele gesundheitliche Probleme. Nach Operationen und Behandlungen erholte sie sich. Ihre Zähne mussten wegen einer Parodontalerkrankung gezogen werden. Als das Ehepaar das Tierheim bat, einen Therapiehund für ihre Patienten zu suchen, wurde ihnen Kismet angeboten. Sie ist zierlich, ruhig und anhänglich.
Die Hündin ist gut für die Zahnbehandlung geeignet: Sie bellt nicht und hat ein sanftes Wesen. "Die Forschung beweist, dass Menschen, die Tiere streicheln, einen niedrigeren Blutdruck haben", sagt Debra. - Und Kismet hilft, die Patienten zu beruhigen, vor allem diejenigen, die Angst haben".
Die Tatsache, dass die Hündin zahnlos ist, trägt ebenfalls zur Entschärfung der Situation bei. Wenn Ärzte ihren Patienten Kismet vorstellen, scherzen sie: "Es erinnert Sie daran, was ohne Zähneputzen und Zahnseide passiert."
Die Hündin hilft nicht nur den Patienten, sondern auch den Ärzten, indem sie sie aufmuntert. "Sie bringt uns Freude, wenn wir sie bei einem Patienten sehen. Wir gehen gerne zur Arbeit", erzählte Debra.
Quelle: ndtv.com
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