Das Projekt des deutschen Designers Julian Lehner, - “Kaffeeform”, sollte dem Überfluss an Einweggläsern ein Ende setzen, und die Juroren des “Red Dot Award” stimmen dem voll und ganz zu, denn das Öko-Glas gewann den ersten Platz.
Kaffee zu mitnehmen zu kaufen, ist für viele Menschen auf der ganzen Welt ein tägliches Ritual, daher ist das Problem der Einwegbecher nicht neu.
Britische Abgeordnete schlugen sogar die Einführung einer "Steuer auf Lattes" vor - 32 Cent pro Glas.
Ein deutscher Designer schlug eine kreative Lösung vor. Er nahm natürlichen Leim, Holz, Kaffeesatz und goss dann aus der entstandenen Flüssigkeit unter Druck Tassen in Form von Einwegbechern aus.
Neben der einfachen Entsorgung hat diese Tasse eine Reihe weiterer Vorteile: Sie riecht nach Kaffee und hat einen angenehmen Marmorholzton, und sie ist stabil genug, um in der Spülmaschine gereinigt zu werden.
Aus diesem Material können nicht nur Gläser hergestellt werden (sie wurden als Massenkonsumprodukt gewählt, was unsere Zeit symbolisiert), sondern auch Öko-Teller und anderes Geschirr, was die Entwickler tun.
Jedes Jahr werden auf der ganzen Welt viele Einweg-Becher weggeworfen. Es gibt immer mehr Mini-Coffeeshops, die Kaffee zum Mitnehmen in ihrem "Original"-Becher anbieten, das schlecht entsorgt wird, da das Papier innen mit einer Folie abgedeckt ist, damit das Glas nicht ausläuft.
Quelle: fabiosa.com
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