Raja war ein Hund, der sich vollkommen zu Hause fühlte. Seine Besitzer ließen ihn im Garten hinter dem Haus laufen und ließen ihn zum Auto laufen - die restlichen Spaziergänge fanden nur an der Leine und nur außerhalb der Stadt statt. Er hatte noch nie allein durch die Nachbarschaft laufen müssen - und schon gar nicht aus ihr heraus. Umso überraschender war das Abenteuer, das ihm an einem Sommerabend widerfuhr.

Ein Hund namens Raja. Quelle: Screenshot YouTube

An diesem Tag ließen die Besitzer Raju wie üblich in den Hinterhof hinaus. Er lag auf der Wiese und spielte mit Schmetterlingen, als die Nachbarn beschlossen, ein Feuerwerk zu zünden. "Peng!" - und der verzweifelt verängstigte Hund schwang sich über den Zaun und rannte, wohin er sehen konnte. Als sie das Knistern des Feuerwerks hörten und den Hund ins Haus holen wollten, war der Garten bereits leer.

Als Mary Lynn Whitaker, die Besitzerin von Raji, feststellte, dass der Hund nirgends zu finden war, schrieb sie in den sozialen Medien einen Beitrag mit der Bitte um Hilfe. Sie fügte Fotos des Tieres bei und bat alle, die ihn bald sehen, ihr eine Nachricht zu schicken. Sie verbreitete die Nachricht an alle Nachbarschaftsgruppen und Hundesuchgruppen. In der Zwischenzeit sprang Rajas Besitzer Ryan Washick in sein Auto und machte sich auf die Suche nach ihm.

Ein Paar mit seinem geliebten Hund Raja. Quelle: Screenshot YouTube

Er fuhr stundenlang in der Gegend herum, in der Hoffnung, seinen geliebten Hund am Straßenrand zu entdecken. Er hatte große Angst um Raju - er war erst anderthalb Jahre alt und hatte sich noch nie ohne seine Besitzer und ohne Leine außerhalb des Zauns des Hauses aufgehalten.

Der Hund war in schrecklicher Gefahr, ihm hätte alles Mögliche zustoßen können. Die Suche blieb jedoch erfolglos, so dass Ryan davon ausging, dass der Hund von einem Nachbarn gesehen und abgeholt worden war. Er hoffte, dass Raju morgen früh zurückkehren würde, ging nach Hause und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Mitten in der Nacht, als Raju schon acht Stunden weg war, klingelte es an der Tür. Die Vermieter sprangen auf und eilten nach draußen. Auf der Veranda stand ihr Haustier, unversehrt - nur furchtbar schmutzig und mit Disteln bedeckt. Er hatte einen schuldbewussten Gesichtsausdruck, als ob er wüsste, dass er für sein Weglaufen gescholten werden würde. Mary Lynn und Vashik freuten sich jedoch so sehr, ihn zu sehen, dass sie ihn umarmten und mit ihm ins Bad gingen, um ihn zu baden.

Der Hund klingelte selbst an der Tür und kam nach Hause. Quelle: Screenshot YouTube

Raja hatte bereits die Nacht im Bett des Besitzers verbracht. Das Einzige, was ein Rätsel blieb, war, wie er den Weg nach Hause gefunden hatte. Die Vermieter nahmen an, dass jemand, der Rajah abgeholt hatte, ihn nach Hause fuhr, ihn dort absetzte, an der Tür klingelte und schnell wieder ging - aus Bescheidenheit, um nicht erkannt zu werden. Doch als sie in die Kameras schauten, entdeckten Mary Lynn und Vashik, dass der Hund von selbst gekommen war und die Glocke selbst geläutet hatte - und wie er darauf gekommen war und wer ihm das beigebracht hatte, ist völlig unbekannt.

Quelle: novochag. сom

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