Dr. Paul Weis bringt seinen Golden Retriever Brook mit. Ein 4 Jahre alter Hund hilft kleinen New Yorker Patienten, sich zu entspannen.

Der Kinderzahnarzt von New York City, Paul Weis, hat einen erstaunlichen Weg gefunden, mit Kindern zu arbeiten, die Angst haben, ihre Zähne zu behandeln. Einmal pro Woche kommt der Zahnarzt nicht allein zur Arbeit.

Donnerstags bringt er seinen Golden Retriever namens Brook in die Klinik. Überraschenderweise arbeitet der Hund den ganzen Tag auf Augenhöhe mit dem Arzt. Er ist als eine Art Beruhigungsmittel für junge Patienten.

Foto: humanstory.сom

"Wenn ein Kind Angst davor hat, seine Zähne behandeln zu lassen, setzt sich Brooke neben ihn, und der kleine Patient auf dem Stuhl hat die Möglichkeit, ihn zu streicheln", erklärte Dr. Paul Weis.

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Nach Aussage des Arztes hilft sein Hund nervliche Spannungen abzubauen und sich in der Zahnarztpraxis entspannter zu fühlen. Bei diesen Patienten stellt der Arzt einen noch niedrigeren Blutdruck fest. Da der 4-jährige Retriever nur donnerstags in die Klinik kommt, werden sie "Brook Days" genannt. Viele Patienten gehen deswegen spezial donnerstags zum Arzt.

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