"Systemsprenger"
Dieser Film erhielt 8 Auszeichnungen gleichzeitig - unter anderem in der Nominierung "Bester Spielfilm". Die beste Schauspielerin ist Helena Zengel, die das Mädchen Benny spielt.
Sie bleibt nicht lange in einer Schule oder einem Internat. Ihre Angriffe unkontrollierbarer Aggression erschrecken sogar ihre eigene Mutter, die Angst vor ihrer eigenen Tochter hat. Und Benny möchte nur eines im Leben - zu seiner Mutter zurückkehren.
"Berlin, Alexanderplatz"
Den zweiten Preis gewann die vierte Verfilmung des berühmten Romans des deutschen Schriftstellers Alfred Döblin, 1929.
Diesmal ist der Held des Films mit Elementen eines Krimis ein illegaler Einwanderer aus Westafrika, der - wenn möglich - die Gesetze und Verhaltensregeln einhalten möchte. Aber er hat keine solche Gelegenheit.
"Lindenberg! Mach was du für richtig hältst"
Bester Musikfilm des Jahres ist die Biografie des fantastisch beliebten deutschen Rockstars Udo Lindenberg, die von seiner frühen musikalischen Karriere in den 1960er und 1970er Jahren erzählt. Der Film hat es geschafft, die Atmosphäre dieser Zeit perfekt zu vermitteln.
"Als Hitler das rosa Kaninchen stahl"
"Ich glaube nicht, dass man mich lieben wird": ein streunender Hund, der auf der Suche nach Futter durch die Straßen läuft
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"Lola" in der Kategorie "Bester Kinderfilm" erhielt eine weitere Verfilmung - diesmal der Weltbestseller über das Schicksal einer neunjährigen Jüdin Anna, die mit ihren Eltern aus Nazideutschland fliehen musste. Die Handlung ist weitgehend biografisch: Das Buch wurde von der in Berlin geborenen britischen Schriftstellerin Judy Kerr geschrieben. Die Bücher ihres Vaters, eines Theaterkritikers und Essayisten, wurden von den Nazis verbrannt.
"Das perfekte Geheimnis"
Als bester Film des Jahres wurde "Das perfekte Geheimnis" ausgezeichnet. Die Freunde, die sich zum Abendessen versammelt hatten, beschlossen, das zu spielen, was sie für ein lustiges Spiel hielten: Handys auf den Tisch legen, Nachrichten vorlesen und Anrufe mittels Lautsprecher entgegennehmen.
Es ist leicht vorstellbar, was passiert ist! Der Film, in dem insbesondere die deutschen Stars Caroline Herfurt und Elias EmBarek mitwirkten, wurde von mehr als 5 Millionen Zuschauern gesehen.
Quelle: dw.com
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