In der Normandie wurde ein Schloss zum Verkauf angeboten, das John Palmer gehörte, der 26 Millionen Pfund eingeschmolzen hatte und frei war. Es gelang ihm, die Geschworenen davon zu überzeugen, dass er die Herkunft des Goldes nicht kannte.
Die Ermittlungen ergaben, dass es sich um Brink's-Mat-Geld handelte, und der Raubüberfall von 1983 gilt als einer der größten in der britischen Geschichte. Der Mann kam mit einem Vermögen von 300 Millionen Pfund wieder frei.
Das 126 Hektar große Schloss ist jetzt für 650 Millionen Euro auf dem Markt. Es verfügt über 9 Schlafzimmer und 25 Zimmer, einen Golfplatz, einen Tennisplatz, einen Swimmingpool und andere Annehmlichkeiten, die für ein komfortables Leben notwendig sind.
Die neuen Eigentümer sollten jedoch bedenken, dass das Anwesen stark renovierungsbedürftig ist. Denn nachdem Palmer 2015 ermordet wurde, machten sich Schatzsucher in Essex auf die Suche nach Goldbarren, die der Mann möglicherweise besessen hatte.
Es ist nicht bekannt, ob auch nur ein einziger Schatzsucher sein Ziel erreicht hat, aber Tatsache ist, dass das Schloss nicht nur verlassen, sondern auch geplündert wurde. Auch die Natur hat ihren Teil dazu beigetragen: Das Gebiet um das Schloss herum wird viel Arbeit benötigen.
Quelle: Mirror.сom
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