Ein erschöpftes 8 Monate altes Weibchen, das auf der Suche nach Nahrung war, ist in einem Fischrestaurant an der Küste von San Diego erwischt worden.

Zwei Monate lang wurde sie behandelt und gefüttert, und jetzt wird sie wieder in den Pazifischen Ozean entlassen.

Schon nach einer ersten schnellen Untersuchung war klar, dass der acht Monate alte Welpe extrem erschöpft war. Offenbar ist es das, was an einem geschäftigen Ort zu einem so rücksichtslosen Auftreten führte.

Foto: humanstory.com

Er kroch verzweifelt zu den Menschen, um Nahrung zu bekommen. Der Seelöwe drang in das Restaurant ein und nutzte die Nachlässigkeit eines Mitarbeiters aus, der den Personaleingang offen gelassen hat.

Das kleine Seelöwenweibchen brauchte dringend Hilfe, da sie lange Zeit unterernährt zu sein schien. Darüber hinaus war ihr Körper stark dehydriert.

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Man hat sie vom Restaurant zum Tierrettungszentrum gebracht. Die Spezialisten, die sich seit Februar um sie kümmerten, waren damals sehr vorsichtig und hatten Angst, Vorhersagen zu treffen.

Der Zustand der Kleinen war bedrohlich, aber die Tierhalter hofften ängstlich, dass sich das Tier erholen würde.

Glücklicherweise ist genau das passiert. Neulich gab es eine gute Nachricht: Die Seelöwin, die den Namen Marina (aus dem Lateinischen übersetzt: Meer) erhielt und nun bis zu 10 Monate alt ist, fühlt sich wohl, ist nicht mehr in Gefahr.

In nur zwei Monaten hat sie ihr Gewicht mehr als verdoppelt: von 9 auf 22,5 kg. Sie ist aktiver geworden und hat bewiesen, dass sie jetzt Nahrung für sich selbst finden und für sich selbst sorgen kann.

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Also beschlossen die Retter, dass es an der Zeit war, das Mädchen zurück in ihre Umgebung zu bringen. Am Dienstag wurden sie und mehrere andere gerettete Seelöwen per Boot vom Ufer weggebracht und ins Meer freigelassen.

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Quelle: humanstory.com

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