"Ich war in einer Zoohandlung und bemerkte ein kleines Ei auf dem Boden des Papageienkäfigs. Das kam mir seltsam vor, denn dort saß nur ein männlicher Papagei. Der Ladenbesitzer sagte mir, dass das Weibchen vor kurzem verkauft worden war. Glücklicherweise bot er mir an, das Ei zurückzunehmen", so der Besucher der Zoohandlung.
Der Mann beschloss, zu versuchen, den Papagei aus dem Ei aufzuziehen. Er legte das Ei in einen Inkubator. Am vierten Tag stellte er fest, dass der Embryo lebendig war. Das Ei musste dreimal am Tag gewendet werden, damit das heranwachsende Küken nicht an der Schale hängen blieb.
Der Papagei schlüpfte am 19. Tag in der Brüterei. Der Mann half dem Neugeborenen, sich von seiner Schale zu befreien. Der Papagei war winzig und zerbrechlich. Er brauchte ständige Pflege. Er musste mindestens acht Mal am Tag gefüttert werden.
"Ich hatte noch nie einen Papagei gehabt. Ich brauchte Futter. Ich studierte alle Informationen, die ich über die Fütterung des Kükens finden konnte. Das war ein schwieriger Prozess", erinnert sich der Mann.
Das Küken, das Albert hieß, wuchs heran und lernte zu fliegen. Als der Mann herausfand, dass Alberts Vater noch nicht verkauft worden war, kaufte er ihn. Die Vögel leben jetzt zusammen.
Der gesamte Entwicklungsprozess des Kükens wurde auf Video festgehalten. Es wurde bereits 83 Millionen Mal angesehen.
Quelle: ndtv.com
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