Die Präfektur Fukushima außerhalb Japans wird am häufigsten mit dem Unfall im örtlichen Kernkraftwerk im Jahr 2011 in Verbindung gebracht. Sie beherbergt aber auch den etwa 460 Meter hohen Berg Senganmori, der von den Einheimischen als UFO-Magnet angesehen wird. Zehntausende von Touristen kommen jedes Jahr in die Stadt Ino, die am Fuße des Berges liegt, um mit eigenen Augen den Ort zu sehen, der von einem außerirdischen Geheimnis umhüllt sein soll, schreibt die Daily Mail.

Lokale Enthusiasten, die in der Stadt Ino leben und sich mit der Analyse von gesammelten Daten über das Auftauchen von UFOs beschäftigen, konnten hier ein "Alien-Museum" eröffnen, und 2021 entstand das Internationale UFO-Labor. Hier werden Daten über unidentifizierte Luftphänomene aus der ganzen Welt gesammelt.

Einheimische haben wiederholt berichtet, dass sie in der Nähe des Berges Senganmori nicht identifizierte Flugobjekte gesehen haben. Quelle:Daily Mail

Im UFO-Museum selbst haben einheimische Enthusiasten etwa dreitausend Exponate gesammelt, die mit dem Auftauchen von Außerirdischen in dieser Region Japans in Verbindung stehen sollen. Die Gründer des Museums behaupten, etwa tausend geheime CIA-Dokumente gesammelt zu haben, in denen Beobachtungen von unidentifizierten Flugobjekten in der ganzen Welt und die Analyse dieser Ereignisse beschrieben werden.

1972 wurde in der Nähe des Berges Senganmori erstmals ein kegelförmiges Objekt am Himmel gesichtet. Seitdem berichten Augenzeugen, dass jedes Jahr immer wieder UFOs in der Nähe des Berges gesichtet werden. Infolgedessen kommen jedes Jahr etwa 30.000 Touristen in die Stadt Ino, um die UFO-Sichtung mit eigenen Augen zu sehen.

Die Einheimischen halten den 460 Meter hohen Berg Senganmori für einen

Einige Einheimische glauben, dass es sich bei dem Berg um ein künstlich errichtetes Objekt handelt, das eine Art "Luftwaffenstützpunkt" für Außerirdische sein könnte. Lokale Forscher des UFO-Phänomens weisen darauf hin, dass hier immer wieder mysteriöse Flugobjekte gesichtet werden und der Berg selbst auch als eine Art Kommunikationszentrum für Außerirdische dienen könnte.

Ein kegelförmiges Objekt wurde erstmals 1972 in der Nähe des Berges Senganmori am Himmel gesichtet. Quelle:Daily Mail

Im Jahr 2021 bestätigten Wissenschaftler des Internationalen UFO-Labors die Echtheit des Bildes eines unbekannten Flugobjekts am Himmel, das von einem Schüler einer örtlichen Schule aufgenommen worden war. Die Wissenschaftler erklärten, das scheibenförmige Objekt, das über dem Berg Senganmori gesehen wurde, sei weder ein Flugzeug noch ein Hubschrauber und könnte zu einer außerirdischen Zivilisation gehören.

Einige Einheimische glauben, dass der Berg ein künstlich geschaffenes Objekt ist. Quelle:Daily Mail

Im vergangenen Jahr gingen bei den Wissenschaftlern des Internationalen UFO-Labors 452 Berichte über UFO-Sichtungen am Himmel über Japan und insbesondere in diesem Gebiet ein. Bei 149 Bildern von Flugobjekten stellte sich heraus, dass es sich nicht um Fälschungen handelte.

Manche Menschen sind skeptisch, dass der Berg Senganmori irgendwelche Geheimnisse birgt und dass der Ort Außerirdische anzieht. Doch Menschen, die hier ungewöhnliche Objekte am Himmel gesehen haben, beharren weiterhin darauf, dass das Gebiet doch ein "Magnet" für UFOs ist.

Wissenschaftler des Internationalen UFO-Labors erhielten im vergangenen Jahr 452 Berichte über UFO-Sichtungen am Himmel über Japan. Quelle:Daily Mail

Beliebte Nachrichten jetzt

Symbol der Lebensweisheit: Die Geschichte der drei japanischen Affen

„Geschenk an Erben“: warum Prinz Charles Weihwasser aus dem Jordan nahm, Details

"Die Kraft der Perspektive": Der Fotograf schafft gekonnt optische Täuschungen in seinen Fotografien

Wie sieht heute der 60-jährige Sohn von Brigitte Bardot aus, den sie aufgegeben hat

Mehr anzeigen

Bislang ist die Existenz außerirdischen Lebens, geschweige denn die Existenz einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, nicht bewiesen worden.

Quelle: focus.сom

Das könnte Sie auch interessieren:

Auf dem Mond wurden riesige Wasserreserven gefunden: Sie lagen buchstäblich immer an der Oberfläche

Wissenschaftler haben es nicht vorhergesagt: Die Erde wurde vom stärksten geomagnetischen Sturm seit sechs Jahren mit unerwarteten Folgen "bedeckt"