Trent Innes, CEO des Softwareunternehmens Compono, sagte, sein "Tasse-Kaffee-Test" könne dazu führen, dass ein Kandidat für die Stelle abgelehnt wird. Nach Ansicht der Personalabteilung ist dies ein perfekter Test, um festzustellen, ob ein neuer Mitarbeiter in das Unternehmen passt. Dies berichtet der Mirror.
Der ehemalige Geschäftsführer von Xero Australia und jetzige CEO des Softwareentwicklungsunternehmens Compono sagt, dass sein Test dazu dient, die Einstellung eines potenziellen Mitarbeiters zu zeigen, die über die beruflichen Fähigkeiten hinausgeht.
Im Wirtschaftspodcast The Venture sagte Innes, dass er die Kandidaten vor dem Gespräch in die Küche begleitet, damit sie sich einen Kaffee machen können. Nach dem Gespräch achtet der Mann immer darauf, ob die Bewerber anbieten, ihre leere Tasse wieder dorthin zu stellen, wo sie hingehört, was seiner Meinung nach zeigt, ob ihre Einstellung zur Arbeit des Unternehmens passt.
"Man kann Fähigkeiten entwickeln, Wissen und Erfahrung sammeln, aber es kommt wirklich auf die Einstellung an, und die Einstellung, über die wir viel sprechen, ist das Konzept einer gespülten Kaffeetasse", so der CEO.
Laut Innes funktioniert der Trick fast immer, weshalb die Büroküchen von Xero sauber sind.
"Es geht wirklich nur darum, sicherzustellen, dass sie wirklich in die Unternehmenskultur passen. Sie müssen auf sich selbst aufpassen", fügte der Mann hinzu.
Quelle: focus.сom
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