Ein türkischer Bauer, der auf seinem Feld arbeitete, bemerkte einen seltsamen Felsbrocken mit einer ungewöhnlichen Aufschrift, der den Weg zu einem Bewässerungskanal versperrte. Seine Neugier übermannte ihn und er begann, weiter in den Kanal zu graben, um das Hindernis zu beseitigen. Dabei entdeckte er eine antike Stadt, die mehr als 3.000 Jahre alt war.
Der Stein, der den Kanal versperrte, interessierte den Bauern sofort, da er die Inschriften darauf nicht lesen konnte. Einige Tage später beschloss der Mann, Spezialisten hinzuzuziehen, um herauszufinden, worum es sich bei dem Artefakt handelte. Als die Archäologen vor Ort eintrafen, waren sie erstaunt über das, was sie sahen.
Die Inschrift war in luvianischer Sprache verfasst, einer Sprache, die seit langem nicht mehr verwendet wurde, was bedeutete, dass in diesem Gebiet antike Artefakte gefunden worden sein könnten.
Nach eingehender Analyse der Inschrift entdeckten die Archäologen, dass sie die Geschichte eines antiken Herrschers erzählte, der Phrygien, das Land des legendären Midas, erobert hatte. Doch das war nur der Anfang.
Ein Bauer und Archäologen begannen, einen Kanal weiter zu graben, und stießen bald auf die Spuren einer antiken Stadt, die 3.000 Jahre lang vergessen war.
Diese Stadt mit dem Namen Hartapu erstreckte sich über eine riesige Fläche von etwa 1,2 Quadratkilometern. Im Inneren der Stadt waren Häuser, Paläste und Plätze des verlorenen Königreichs versteckt.
Die Ausgrabungen haben gerade erst begonnen, und für die Archäologen hat sich eine ganz neue Seite der Geschichte aufgetan. Dieser unscheinbare Hügel erwies sich als eine unglaublich wertvolle Quelle für Informationen über die Vergangenheit.
Quelle: trendymen.com
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