Mehr als 200 niederländische Staatsbürger helfen Hospiz-Patienten freiwillig und absolut kostenlos bei der Erfüllung der letzten Wünsche in ihrem Leben.

Die niederländische Organisation Ambulance Wens ("Persönliche Ambulanz") hilft schwachen Patienten mit tödlichen Krankheiten, sich ihren letzten Lebenswunsch zu erfüllen. Über 200 Freiwillige bringen die Menschen an ihre Lieblingsplätze.

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Der letzte Wunsch dieser Frau war der Besuch eines Kunstmuseums in Amsterdam.

Mitarbeiter der Wohltätigkeitsorganisation berichten, dass zu viele Patienten sterben und Dinge unvollendet zurücklassen, ohne das zu sehen, was sie ihr ganzes Leben lang sehen wollten, ohne an Orten zu landen, von denen sie geträumt haben.

Einer der Gründe dafür ist, dass sie mit einer schweren Krankheit nicht in der Lage sind, sich fortzubewegen. Dieses Problem wird von Freiwilligen gelöst: Sie helfen kranken Menschen, dorthin zu gelangen, wohin sie wollen.

Auf speziell ausgerüsteten Autos und Bahren transportieren sie unheilbar kranke Menschen sicher und bequem an den von ihnen gewünschten Ort. Am beliebtesten sind Ausflüge an den Strand, Besuch bei einem Nachbarn, der sich ebenfalls nicht bewegen kann, Orte, die Person mit einige besondere Erinnerungen in ihrem Leben verbindet.

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Dieser Herr wollte zum letzten Mal den Euromast-Beobachtungsturm in Rotterdam besuchen.

Wie Mitarbeiter auf ihrer Facebook-Seite schrieben, "denken viele Menschen, dass die Arbeit in einem Hospiz deprimierend ist. Aber all diese guten Geschichten zeigen die Tiefe der spirituellen Belohnung, die jeder erhält, der sich um die Sterbenden kümmert“.

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Dieser Mann arbeitete sein ganzes Leben lang als Förster, und am Ende seines Lebens wollte er noch einmal mit seiner geliebten Natur sprechen.

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Dieser Mann wünschte sich zum letzten Mal, die Mühlen seines Heimatdorfes zu sehen.

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