Es geschah im amerikanischen Bundesstaat North Carolina, in der Stadt Ernul. Ein dreijähriger Junge wurde dort verloren.
Sein Name ist Casey Hathaway. Er ging zum Spielen mit seinen Freunden, kam aber nicht nach Hause. Draußen war es kalt, die Temperatur lag unter dem Gefrierpunkt, und der Junge war leicht bekleidet, ganz und gar nicht für dieses Wetter.
Sofort starteten die Retter eine Suchaktion. Sie setzten Drohnen und Hubschrauber ein. Auch Taucher und Hundeführer beteiligten sich an der Suche nach dem Jungen. Außerdem durchsuchten die Freiwilligen den Wald Schritt für Schritt. Das Baby war nirgends zu finden.
Am nächsten Morgen wurde das Wetter schlecht. Es regnete, und ein kalter Wind kam auf. Und die Temperatur sank stark ab. Die Retter baten die Freiwilligen um der Sicherheit der an der Suche beteiligten Personen willen, die Suchaktivitäten zu beenden.
Gegen Abend hörten die Polizeibeamten schließlich ein Kind weinen. Der verlorene Cayce wurde im Dickicht der dornigen Sträucher gefunden, die auf der kleinen Insel wuchsen. Das Baby war nass, sehr gefroren, aber unverletzt! Bis auf ein paar kleine Abschürfungen natürlich.
Der Junge erzählte den Rettern, dass er im Wald einen Freund gefunden habe. Er hatte ihm geholfen und ihn sogar warm gehalten. Es war... ein Bär. Casey hat sich mit ihm angefreundet.
Das Kind bat die Polizei um Wasser, es war sehr durstig und sagte auch, es wolle zu seiner Mutter.
Die gleiche Geschichte erzählte der dreijährige Junge seiner Tante.
Später sagte Chip Hughes, Sheriff der Polizei, dass die Retter Casey durch das eisige Wasser erreichen mussten. Sie war so tief wie die Brust eines erwachsenen Mannes. Und der Junge war nur etwa einen Meter groß. Wie konnte er allein und ohne Hilfe auf die Insel gelangen? Es ist ein großes Mysterium...
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Nordamerika ist die Heimat des Baribals, auch Schwarzbär genannt. Diese Säugetiere aus der Familie der Bären sind hier sehr zahlreich. Das erwachsene Männchen ist etwa 2 Meter groß und wiegt fast 360 Kilogramm. Diese Bären greifen sehr selten Menschen an. Sie ziehen es vor, sie zu meiden, ihnen niemals zu begegnen.
Quelle:lemurov.net
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