In der Geschichte des Sports gab es große Momente, die nicht nur den Verlauf der sportlichen Ereignisse, sondern auch die Geschichte der Menschheit bestimmten. Das ist der Grund, warum die Menschen Selbstvertrauen und Hoffnung auf eine glänzende Zukunft haben.
Der britische Arzt Ludwig Guttman organisierte Internationale Sportspiele für Menschen mit Behinderungen, um die Rehabilitation von Veteranen zu unterstützen. Er lud die Sportler ein, an den Wettkämpfen teilzunehmen, die später zu den Paralympischen Spielen wurden.
Der berühmte amerikanische Baseball-Spieler Lou Gehrig musste im Alter von 36 Jahren wegen Krankheit verlassen. Für den Sportler fand eine rührende Abschiedsfeier statt.
Ein weiterer historischer Moment ereignete sich bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt. Die Athleten Tommy Smith und John Carlos erhoben ihre Fäuste als Zeichen des Stolzes, dass sie Medaillen für den ersten bzw. dritten Platz erhielten.
Diese Geste wiederholten sie während der US-Nationalhymne, auf der Brust der Sportler waren die Symbole des olympischen Projekts für Menschenrechte zu sehen.
Das südafrikanische Rugby-Team Springboks gewann die New Yorker All Blacks bei der Rugby-Weltmeisterschaft. Es war ein historischer Moment. Der südafrikanische Präsident Nelson Mandela schüttelte sogar dem Kapitän der Springboks, François Pienaar die Hand.
Am 20 September 1973 setzte sich Tennis-Star Billy Jean King gegen den ehemaligen Weltranglistenersten Bobby Riggs durch. King hat Riggs besiegt und $100.000 bekommen.
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Der einzigartige Sportler Bobby Martin wurde praktisch ohne Beine geboren. Aber das hielt ihn nicht davon ab, sich in der Schule für American Football und an der Universität für ein lokales Team einzusetzen.
Vor den Olympischen Spielen 1900 in Paris durften Frauen nicht teilnehmen. In diesem Jahr wurden in den Disziplinen Feldtennis und Golf weibliche Sportlerinnen gemeldet. Und die Londoner Olympischen Spiele 2012 markierten das Debüt des Frauenboxens.
Quelle: bigpicture.com
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