An deutschen Schulen wurden die Schülerhilfe und das Schulsystem immer als zwei verschiedene Aufgaben angesehen. Die Qualität der Jugendhilfe ist immer noch unterschiedlich.
Laut Vorstandsvorsitzendem Wolfgang Stadler kann die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern zu einer nachhaltigen Entwicklung des Schulsystems führen.
Für das Wohl der Jugendlichen kann dies eine Grundvoraussetzung für eine gemeinsame und koordinierte Zusammenarbeit sein. Nur so können Bildungschancen und eine nachhaltige Integration gewährleistet werden.
Die Schule garantierte die Erfüllung der Anforderungen und Bedürfnisse unserer Wissensgesellschaft. Wolfgang Stadler fügte hinzu, dass die Interessen der Schüler und ihrer Eltern an erster Stelle stehen sollten.
Für eine gleichberechtigtere Zusammenarbeit ist vor allem die Hilfe, die Lehrer und Mitarbeiter innerhalb und außerhalb der Schule leisten.
Die Hauptaufgabe für Schüler ist der Schultag. Der ganze Tag sollte ein Ort des Wohlbefindens und des gemeinsamen Lernens sein, was das Leben vor Herausforderungen mit sich bringt.
Ab etwa 2025 erwartet die Regierung, dass alle Grundschulkinder rund um die Uhr betreut werden. Zur Erweiterung des täglichen Service plannt die Regierung etwa 3,5 Milliarden Euro u investieren.
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Quelle: sozial.com
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