Der 43-jährige G.M. B. Akash ist ein ziemlich bekannter Fotojournalist aus der Hauptstadt von Bangladesch, Dhaka. Er ist hier in einer armen Familie aufgewachsen und weiß sehr gut, wie schwer es den Menschen in diesem unterentwickelten Staat fällt.
Eines Tages fand Akash die Kamera seines Vaters und begann zu filmen. Jetzt erhält er prestigeträchtige Auszeichnungen und hilft seinen Landsleuten seit etwa 15 Jahren dabei, ihr Leben besser zu machen.
Hinter jedem Foto des sozialen Fotojournalisten steckt eine ganze Geschichte einer einzelnen Person: komplex, voller Schwierigkeiten und Nöte. Akash ist sich bewusst, dass Kinderarbeit in seinem Land die Norm ist.
Und er kann es nicht ertragen, dass viele Kinder, die noch nicht einmal die Pubertät erreicht haben, gezwungen sind, in Minen und Steinbrüchen zu arbeiten, obwohl sie die Kindheit genießen und studieren müssen.
Akash legt besonderes Augenmerk auf die Bildung der Bevölkerung. Er unterstützt nachdrücklich den Wunsch der Kinder nach Wissen.
Zum Beispiel spendete er mehreren Mädchen Fahrräder, damit sie mit ihnen zur Schule fahren konnten und nicht jeden Tag eine zehn Kilometer lange Reise zurücklegten und sich die Füße mit Blut wuschen. Akash konnte auch ein Gebäude für eine kleine Schule bauen und auf eigene Kosten einen Lehrer einstellen.
In Bangladesch haben nur wenige Eltern Geld, um ihre Kinder zu erziehen, und Akash ist sich dessen bewusst. Der Mann sagt: Eine Person kann nicht die ganze Welt verändern, aber es ist möglich, die Welt einer Person zu verändern. Und er verändert wirklich das Leben der Menschen.
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Akash fand 20 Kinder aus armen Familien am Stadtrand von Dhaka und bezahlte für sie nicht nur den Schulbesuch, sondern auch alles Notwendige: Kleidung und Schuhe, Lehrbücher, Essen.
Er zahlt den Eltern auch eine monatliche Entschädigung in Höhe des Einkommens, das Jugendliche durch Arbeiten und nicht durch Lernen erhalten könnten.
Der Fotograf fotografierte alle Kinder, deren Schicksal er ändern konnte. Auf den Bildern sehen Sie die Kinder während der harten Arbeit sowie nach dem Schuleintritt.
Und es sind nicht so sehr die Veränderungen im Aussehen, die auffallen, sondern die Mimik. Alle Kinder sind unglaublich glücklich und sind dem Fotojournalisten sehr dankbar.
Quelle: lemurov.net
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