Ein Mann namens James Brown aus Großbritannien nutzte die Gelegenheit, um eine Katze von einer russischen Organisation zu kaufen, bekam aber nicht das, was er erwartet hatte.

James ist ein Londoner und ein großer Tierliebhaber. Der Typ war lange Zeit von dem Traum überwältigt, eine ungewöhnliche Katze einer exotischen Rasse zu erwerben. Brown beschloss, online nach dem Tier zu suchen, wo er auf eine russische Firma stieß, die exotische Haustiere verkaufte.

Katze. Quelle: lemurov.net

Nach einem Gespräch mit den Spezialisten der Firma entschied sich James schließlich für das zukünftige Haustier. Die Firma bot ihm eine Bengalkatze an, die dem Kunden sofort gefiel. Sie zeichnete sich durch ein ungewöhnliches Aussehen aus - kurzes Fell, exotische Farbe, große Pfoten und Ohren.

Der Mann stimmte einem Deal zu und begann, seine neue Freundin zu erwarten. Nachdem der Besitzer die Katze erhalten hatte, war er wahnsinnig glücklich - sie ist genau die, nach der er gesucht hat.

Also dachte er zuerst. Aber nach ein paar Monaten begann James sich in Zweifel zu schleichen. Ist es wirklich eine Bengalkatze?

Einige ungewöhnliche Veränderungen, sowohl äußerlich als auch innerlich, traten bei seinem Haustier auf. Die Pfoten und Ohren des Tieres sind zu groß für die Katze geworden, und das Verhalten ist irgendwie räuberisch und sogar aggressiv geworden ...

Katze. Quelle: lemurov.net

Alles wurde endlich geklärt, als Brown von Tierschutzdiensten kontaktiert wurde. Sie schickten James eine Vorladung. Es stellte sich heraus, dass dem Mann keine Bengalkatze verkauft wurde, sondern ein Serval - ein wildes und darüber hinaus seltenes Tier der Katzenfamilie.

In Großbritannien ist ein solches Tier nur in einem Käfig erlaubt, aber nicht zu Hause. Zusätzlich war eine Lizenz erforderlich, um den Serval in das Land einzuführen. Und da James nicht wusste, welche Art von "Schwein im Sack" er ausrutschte, brach er all diese Regeln.

Auf die eine oder andere Weise fand der Prozess statt und leider nicht zugunsten von Brown. Der Mann wurde mit einer Geldstrafe von £ 5.000 belegt und das Tier wurde in eine spezialisierte Einrichtung gebracht. Um sich auszuzahlen, musste James fast sein Haus verkaufen.

Diese ganze Geschichte überraschte besonders den Stadtrat, der sich fragte, wie der Serval jemals über die Grenze transportiert worden war. Dies ist zuallererst unsicher und außerdem strafbar.

Quelle: lemurov.net

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