Ein paar Tierheime verzichteten auf den Hund, als er schließlich vom neuen Besitzer adoptiert wurde, rettete das Tier ihm das Leben

In den USA rettete ein Hund namens Sadie das Leben seines neuen Besitzers, obwohl das Tier zuvor nicht mit vielen Menschen auskommen konnte, und mehrere Tierheime verzichteten sogar auf den Hund.

Sadie verstand sich nicht gut mit Menschen und wog ungefähr 45 Kilogramm. Das Tierheim Ramapo-Bergen in New Jersey war der letzte Ort, wo man beschloss, dem Hund zu helfen.

„Unser Ziel ist es, denen zu helfen, die man nirgendwo anders aufnimmt. Und das war Sadie“, sagt Megan Brinster, CEO von Ramapo-Bergen.

Bald beschloss ein Mann namens Brian Myers den Hund zu adoptieren. "Ich dachte, ich sollte diesem Hund eine Chance geben, weil er wunderschön ist, und ich dachte, ich könnte mit seinen Problemen umgehen", sagte er.

Der Mann nahm das Haustier und dachte, dass er als sein Retter fungierte, aber am Ende rettete Sadie sein Leben. Der Hund war neben ihm, als er einen Schlaganfall hatte und half ihm, ans Telefon zu kommen.

"Ich hatte großes Glück, ihn in der Nacht, in der ich meinen Schlaganfall hatte, bei mir zu haben", sagt Myers. - Ich habe versucht, aus dem Bett zu kommen, bin aber sofort hingefallen. Mein Handy war weit weg".

Ihm zufolge packte er das Halsband des Hundes, und sie zog ihn durch den Raum zum Telefon. Myers bemerkte, dass sie nicht als Diensthund ausgebildet war, also war er überrascht.

An diesem Abend wurde er ins Englewood Hospital gebracht. Er verbrachte ein paar Wochen dort. Sadie besuchte ihn kurz vor seiner Entlassung.

"Er sprang sofort auf mich und fing an, mein Gesicht zu lecken, schlug meine Brille und Maske ab und ich dachte nur, ich liebe diesen Hund", sagte Myers.

Der Direktor des Tierheims, Ramapo-Bergen, bemerkte, dass Hunde, die einst alles verloren hatten, aber eine Verbindung zum Menschen herstellen konnten, die loyalsten Haustiere werden.

Quelle: esquire

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