Ein Mann musste eine Woche lang bei 40 Grad Frost übernachten. Erst kürzlich konnte er die Wintergefangenschaft verlassen.

Mann. Quelle: lemurov.net

Ein alleinerziehender Vater, der eine sechsjährige Tochter großzieht, kaufte einen Lastwagen auf Kredit, bezahlt ihn monatlich und arbeitet für sich, um das Kind zu unterstützen.

Vor kurzem verlor der Fahrer auf einer rutschigen Bahn die Kontrolle und geriet in einen Graben. Das Gebiet in der Nähe der Autobahn ist schneebedeckt und der Anhänger des schweren Lastwagens war umgekippt, sodass der Fahrer nicht alleine auf die Bahn zurückkehren konnte.

Temperatur. Quelle: lemurov.net

Nachrichten über den festgefahrenen Fahrer verbreiteten sich auf vielen öffentlichen Seiten und wurden in sozialen Netzwerken aktiv diskutiert. Verschiedene Informationen erschienen.

So wurde berichtet, dass die Straße von den örtlichen Behörden geräumt wurde und dem Opfer ein Hotelzimmer zur Verfügung gestellt wurde. Der Fahrer weigerte sich, den Unfall zu registrieren und der Verkehrspolizei zu helfen.

Zuverlässige Daten stammten vom Mann selbst. Er sagte, dass er sich wirklich umgedreht habe und die erste Nacht in der Kälte verbracht habe, da die Batterien des Autos aufgrund des schnell gefrorenen Dieselkraftstoffs leer waren.

Mann. Quelle: lemurov.net

Die Dienste des Notstandsministeriums riefen den Mann an und versprachen, die örtlichen Retter zu kontaktieren. Die Dienste privater Evakuierungsunternehmen kosten etwa 1000 Euro, und der Mann hatte einfach keinen solchen Betrag.

Auf eigene Kosten rief der Mann einen Traktor an: Er räumte den Bereich vor dem schweren Lastwagen ab, konnte ihn aber nicht herausziehen.

Der Fahrer bekam kein Hotelzimmer, ging aber auf den nahe gelegenen Parkplatz, um sich zu sonnen. Mitarbeiter der örtlichen Abteilung des Ministeriums für Notsituationen stellten dem Opfer eine Gasflasche zum Heizen zur Verfügung. Ein Truckerkollege brachte Treibstoff.

Lastwagen. Quelle: lemurov.net

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Die Ladung aus dem Auto wurde auf einen anderen LKW verlagert und geliefert.

Der Mann hat Fotos im Netzwerk gepostet, um die Wahrheit der Geschichte zu beweisen. Menschen aus dem ganzen Land überwiesen ihm Geld, um ihm zu helfen. Insgesamt verbrachte der Mann eine Woche in Schneefesseln. Erst am 24. Februar gab es Informationen, dass sie ihm endlich geholfen haben.

Lokale Geschäftsleute stellten dem Fahrer zwei Traktoren und einen Holzlastwagen zur Verfügung, dank derer sie den schweren Lastwagen entfernen und auf die Autobahn zurückbringen konnten.

Quelle: lemurov.net

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