Die Menschen wissen wenig über Leihmutterschaft. Es gibt so viele Stereotypen und Mythen dahinter. Und darüber spricht man in der Gesellschaft am häufigsten im Zusammenhang mit den lärmenden Geschichten der Stars des Showbusiness.
Tatsächlich können aber auch normale Menschen solche Dienste nutzen. Für die Eltern ist es allerdings ein ziemlich schwieriger Prozess - körperlich, finanziell und moralisch. Die Leihmutter erlebt auch den härtesten Stress. In vielen Fällen entscheiden sich die Frauen wegen des Geldes dafür. Aber es gibt diejenigen, die es aus Mitgefühl tun.
Wir erzählen Ihnen die Geschichte einer gütigen Frau.
Die 32-jährige Rachel Wilcox stimmte zu, für eine andere Frau, nämlich die Schwester ihres Mannes, ein Kind zu gebären. So kam es, dass sie zufällig ihre eigene Nichte zur Welt brachte!
Bei der 33-jährigen Amanda Patterson wurde Dickdarmkrebs im dritten Stadium diagnostiziert. Nach der Behandlung wurde sie unfruchtbar. Sie wurde von der damals schwangeren Rachel Wilcox, der Frau von Amandas Bruder, entdeckt. Das beschäftigte die Frau so sehr, dass sie sich Amanda als Leihmutter für ihr Kind anbot.
Amanda stimmte zu, und nun haben sie und ihr Mann die Tochter Adalyn Ray, von der sie geträumt haben.
Amandas Familie ist jetzt sehr glücklich und lernt, wie sie gute Eltern sein können. Außerdem gibt Rachel zu, dass sie gerne wieder als Leihmutter fungieren würde, wenn sie irgendwann ein zweites Kind möchten.
Zum Internationalen Frauentag schrieb Amanda einen Beitrag darüber, dass Rachel die erstaunlichste Frau ist, die sie kennt.
Quelle: goodhouse.com
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