Gefühle sind das höchste Geschenk der Natur. Und nicht nur Menschen sind zu starken Bindungen fähig. Die Geschichte von Bela und Tara ist ein anschauliches Beispiel für die enge Freundschaft ganz verschiedener Tiere.
Eine ungleichgültige Amerikanerin organisierte in Tennessee ein Elefantentierheim. Das unglückliche Leben des Elefantenweibchen Tara brachte sie zu diesem Schritt.
Tiere, die in Zirkussen auftraten oder in andere Lebensschwierigkeiten gerieten, hatten also die Chance auf eine vollwertige Existenz im Kreis der Gleichen.
Trotz der Tatsache, dass die Zahl der Nachbarn des Elefantenweibchen zunahm, blieb es lange Zeit einsam. Und das trotz der Tatsache, dass Elefanten die Kommunikation sehr schätzen.
Alles änderte sich, als eine streunende Hündin ins Tierheim kam. Die Tiere begannen zusammen zu laufen und wurden nie getrennt. Die Schwierigkeiten stärkten nur ihre Beziehung.
Als die Hündin Bela schwer verletzt war und für einen Monat in der Klinik gelandet war, besuchte ihre Freundin sie jeden Tag.
Zehn Jahre lang teilten sie Schwierigkeiten und Freuden bis zu einem Unfall. Die Hündin konnte dem Angriff der Kojoten nicht standhalten. Für Tara war das Hinscheiden der Freundin eine echte Tragödie. Lange konnte sie nicht zur Besinnung kommen und war ständig traurig.
Quelle: lemurov.net
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