Wenn einige Menschen Fehler brechen und sie in Depressionen verfallen lassen, werden andere im Gegenteil davon inspiriert. Ein einfacher Afrikaner verlor also nicht den Mut wegen der angehäuften Probleme, sondern entschied sich zu handeln.

Foto: lemurov.net

Malcolm wurde geboren und lebte sein ganzes Leben in einem kleinen afrikanischen Dorf, in dem viele Einwohner kaum über die Runden kommen und kaum ihren Lebensunterhalt verdienen konnten.

Der Lebensstandard der Familie von Malcolm war ebenfalls äußerst niedrig: ein ständiger Geldmangel selbst für Lebensmittel, ein heruntergekommenes Haus und fehlende Annehmlichkeiten.

Die Situation wurde durch die Spielsucht des Vaters des Jungen verschärft. Und einmal verlor der Vater so viel, dass er wirklich viel schuldete.

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Malcolm dachte über sein Leben nach und begann darüber nachzudenken, wie er aus dem Boden herauskommen konnte. Eine Idee kam ihm in den Sinn, und schon am nächsten Tag kaufte er eine kleine Menge Autoreifen und gab sein letztes Geld aus.

Aus Reifen fing der Typ an, die einfachsten Schuhe herzustellen. Sie hatten ein extrem einfaches Design. Malcolm legte die Preise zwischen 1 und 3 US-Dollar fest und die erste Schuhe waren erfolgreich ausverkauft.

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Der erste Erfolg inspirierte den jungen Mann und er kaufte eine weitere Charge Material, die buchstäblich den gesamten kleinen Hof mit Reifen füllte. Nachbarn, Verwandte und Freunde waren ratlos und lächelten grinsend.

Aber Malcolm machte sich an die Arbeit und begann fleißig neue Schuhe verschiedener Größen zu basteln.

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Bald beschloss der unternehmungslustige Afrikaner, das Tempo und das Produktionsvolumen zu erhöhen, und stellte seine Nachbarn ein, um ihnen Einkommen zu verschaffen.

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Eine kleine spontane Fabrik begann immer mehr Schuhe zu produzieren, und Malcolm berücksichtigte die Wünsche der Kunden und fertigte nicht nur einfache und grobe Hausschuhe für Männer, sondern auch elegantere und schönere Modelle für Frauen und Kinder.

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Nach einiger Zeit konnte Malcolm die Schulden seines Vaters zurückzahlen und das Leben der ganzen Familie verbessern.

Und obwohl inzwischen viele Afrikaner die Idee des Mannes ausgeliehen haben und ähnliche Schuhe in fast jedem Hof hergestellt werden, hält dies den jungen Unternehmer nicht auf.

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Er plant, neue Bereiche zu meistern und Möbel und Innendekorelemente aus Reifen herzustellen. So kann er nicht nur seine finanzielle Situation verbessern, sondern auch seine Heimat von Müll befreien.

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