Im medizinischen Sektor werden jetzt viele Änderungen vorgenommen, um die Wartezeiten der Klienten zu verkürzen. Die wichtigsten Veränderungen sind die Zunahme der Krankenhausbetten und der Übergang zu digitalen Abrechnungssystemen.
Aufgrund der Umstände des Jahres 2020 können die Krankenhäuser das jetzt nicht verkraften, sie geben viel Geld aus, um Patienten mit Coronaviren zu behandeln, und deshalb bleibt kein Geld für die Modernisierung übrig.
Aber Gesundheitsminister Jens Spahn sagte, dass es den medizinischen Unternehmen gut gehe und dass 1,3 Milliarden Investitionen in die Gesundheitsversorgung notwendig seien, um die Qualität zu verbessern.
Die meisten Investitionen werden für die Digitalisierung getätigt. Dies ist notwendig, um die Patienten schneller auf die einzelnen Stationen verteilen zu können. In gleicher Weise werden alle Aktionen der Ärzte und Behandlungsmethoden in das System eingegeben, um diese Daten weiter zu nutzen. Auf diese Weise wird jeder Arzt in der Lage sein, die gesamte Geschichte des Klienten vor sich selbst zu kennen.
Quelle: tagesschau.de
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