Der Mensch lebt jetzt in der Welt, die sehr bald verspricht, von Robotern überfüllt zu sein. Sie können uns fast überall begleiten: Essen für uns zubereiten, viele Routineaufgaben machen oder schwere Dinge tragen.

Unsere Schwäche beim Training von Robotern ist jedoch bereits sichtbar. Moderne Wissenschaftler können sie nicht perfekt machen, und deshalb muss man sich in dieser Angelegenheit manchmal auf die Roboter selbst verlassen.

Wie sich Roboter entwickeln

Bei der Programmierung gibt es zwei Ansätze zum Erstellen von Programmen: imperativ und deklarativ. Der erste geht davon aus, dass der Spezialist den gesamten Aktionsalgorithmus schreibt, während der zweite davon ausgeht, dass die Person das gewünschte Ergebnis angibt.

Ein Roboter. Quelle: travelask

In neuronalen Netzen wird ein System verwendet, das in der Idee, aber nicht in der Implementierung ist ähnlich. Für ihr Training wird häufig eine Art Duell zweier neuronaler Netze oder ein generativ-kontradiktorisches Netz verwendet.

Das Konzept ist recht einfach. Ein neuronales Netzwerk versucht beispielsweise, anhand der Informationen aus einer Datenbank mit Fotos ein qualitativ hochwertiges Bild einer Person zu erstellen. Die andere vergleicht gleichzeitig als Zensor das, was sie erhalten hat, mit guten Optionen und "entfaltet" ihren sorglosen Untergebenen, bis er ein normales Ergebnis erzielt. Eine ähnliche Entwicklung gilt jetzt auch für Roboter.

Digitale Einsamkeit

Die Kommunikation selbst ist für eine Person von großer Bedeutung. Deshalb entwickeln sich heute einige der Technologien in diese Richtung. Ein gutes Beispiel dafür sind intelligente Lautsprecher mit Sprachassistenten. Es ist jedoch sehr aufwändig, einem Roboter das Sprechen beizubringen. Und das Vorhandensein eines Sprachapparats führte erneut zu einer weiteren Kreation zum Erfolg.

Um die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, musste der Roboter mit sich selbst sprechen. Und was die Leute als sehr seltsames Verhalten betrachten, hat die seelenlose Maschine positiv beeinflusst.

Ein Roboter. Quelle: vogazeta

Dank der Monologe konnte sich der Roboter besser an die Kommunikation mit Menschen anpassen und lernte, Probleme zu lösen. Die Rede verwandelte den Roboter namens Pepper in einen besseren Mechanismus, selbst nach den Maßstäben moderner Maßstäbe.

Ein Tropfen Wermut gibt es jedoch im Freudenbecher. Tatsache ist, dass einige Forscher glauben, dass Sprache die Leistung des Roboters beeinträchtigt. Anstatt ein Problem schnell zu lösen, verschwendet er Zeit und führt Informationen über Algorithmen aus, die in einer normalen Situation nicht nützlich wären. Und schon hier stehen Wissenschaftler vor einem neuen Problem: Lohnt es sich, aus Gründen der Effizienz auf Geschwindigkeit zu verzichten?

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Quelle: travelask

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