Viele Menschen kennen die Geschichten, in denen ein Junge einen Welpen findet und die beiden beste Freunde werden. Nun, das ist nicht der Fall. Als ein 18-jähriger College-Student aus Arizona ein kleines Hündchen auf der Straße fand, bat er seine Eltern, es zu behalten.
Sie beschlossen, dass es eine gute Idee wäre, einen Hund zu Hause zu haben, und erklärten sich bereit, das Jungtier, das den Namen Neo erhielt, bei sich aufzunehmen. Seine Besitzer bemerkten jedoch sofort, dass der Hund anders war als andere Hunde. Wie sich später herausstellte, war er nicht einmal ein Hund.
Seine Besitzer begannen zu vermuten, dass mit ihrem Welpen etwas nicht stimmte, als sie feststellten, dass er sich nicht wie ein normaler Hund verhielt - er hielt sich von Menschen fern und gehörte ihnen nicht.
Sie setzten ihn in den Hinterhof, damit er dort spielen konnte, aber das reichte nicht aus, und er lief von dort zu den Schäferhunden der Nachbarn, indem er entweder unter dem Zaun hindurch grub oder über ihn sprang.
Damit der Welpe die Nachbarn nicht störte, beschlossen seine Besitzer, einen größeren Zaun zu bauen, aber auch dieser konnte das Tier nicht halten, das immer wieder weglief.
Als Neo erneut weglief, riefen die Nachbarn das örtliche Tierheim an, um ihn dort unterzubringen, bis seine Besitzer eintrafen. Doch als die Leiterin des Tierheims Neo sah, fragte sie nach: "Du weißt, dass es kein Hund ist, oder?"
Nach den Gesetzen des Bundesstaates Arizona dürfen nur Menschen mit indianischer Abstammung oder einer Sondergenehmigung Wölfe zu Hause halten. Deshalb wurde Neo zur Wolf Connection gebracht, einem auf Wölfe spezialisierten Zwinger.
Da wurde klar, warum er immer wieder zu den Hunden der Nachbarn weglief - er brauchte einfach Gesellschaft, und die fand er bei den anderen Wölfen, die auf dem Gelände dieses Zwingers lebten.
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Und jetzt benimmt sich Neo, weil er mit seinem Leben sehr zufrieden ist!
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