Ein riesiges Stück Eis von etwa 110 Quadratkilometern hat sich vom größten Schelfgletscher der Arktis im Nordosten Grönlands entfernt.
Laut den veröffentlichten Satellitenfotos spaltete sich der abtrünnige Eisberg in viele kleine Teile.
Die Zeitung stellte fest, dass dieser Vorfall bestätigte die Worte der Wissenschaftler, dass in Grönland schnelle Klimaveränderungen ist. Die Atmosphäre dort hat sich in den letzten 40 Jahren um 3 Grad Celsius erwärmt.
"In den Jahren 2019 und 2020 gab es hier Rekord-sommerliche Temperaturen", sagte ein Polarforscher der Friedrich Alexander Universität in Deutschland.
Die Ozeanographen berichteten wiederum von einem Anstieg der Meerestemperatur. Sie sagten dazu,dass der Schelfgletscher von unten schmolz.
Die Satellitenfotos zeigten viele Talseen auf der Gletscheroberfläche, wodurch sich mehr Risse und Schlitze bildeten.
Nach Angaben der Zeitung, im vergangenen Jahr hat der Eisschild 530 Milliarden Tonnen Eis verloren, was eine Rekordmenge ist.
Die Pole der Erde verschwand jedes Jahr Millionen Tonnen Eis, was zu einem Anstieg der Meeresspiegel führte.
Quelle: bbc.com
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