Neulich ereignete sich auf der Feuerwache Nr. 7 in der Goldwyn Avenue in Orlando, Florida, etwas Ungewöhnliches. Ein bestimmter Mann hat dort ein kleines Kätzchen abgegeben! Als der Mann gefragt wurde, warum er das getan habe, erklärte der Fremde, dass es sich um ein Gepardenbaby handele und er einfach nicht wisse, was er damit tun solle.
Lustigerweise war es gar kein Gepard!
Die Feuerwehr war natürlich vom Anblick des Jungtieres überrascht und machte sich auf die Suche nach jemandem, der sich um das Tier kümmern konnte. Beim Betrachten von Bildern eines Geparden stießen sie auf ein Luchsbaby und bemerkten einige Ähnlichkeiten zwischen ihm und dem "Kätzchen", das sie in ihrem Besitz hatten.
Die Feuerwehr schickte sogar ein Bild des Jungtiers an das Back zu "Nature Wildlife Refuge and Education Center"und bat darum, dass jemand zu ihnen kommt. Der Mann, der bei der Feuerwehr eintraf, untersuchte das Jungtier genau und bestätigte, dass es sich um einen zwei Wochen alten weiblichen Rotluchs handelte!
Tatsächlich hat die Organisation bereits einen Luchs, der eine Zeit lang beobachtet wird, bevor er in die freie Wildbahn entlassen werden kann. Das ist bei fast allen Tieren, die hierher kommen, der Fall. Das ist die Aufgabe des "Back to Nature Wildlife Refuge and Education Centre", wie die Mitarbeiter sagen.
Fachleute sagen, dass sie oft auf wilde Tiere stoßen, darunter auch auf Luchse. Man versucht, sie von menschlichen Kontakten fernzuhalten, damit sie sich an die Bedingungen in der freien Natur anpassen können, in die sie in der Regel geschickt werden, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht haben.
Sie haben versprochen, sich um das Jungtier zu kümmern, bitten aber auch Menschen, die zufällig einem Luchs begegnen könnten, dies zu tun. Als Erstes sollten Sie sich mit der Wildtierschutzorganisation in Verbindung setzen. Versuchen Sie auf keinen Fall, das Jungtier zu zähmen oder es als Haustier mit nach Hause zu nehmen.
Erstens ist das illegal, denn Rotluchse sind geschützt, und zweitens kann man, wenn man nicht weiß, wie man mit solchen Tieren umzugehen hat, sich selbst und dem Tier schaden, dessen Lebensraum nicht Häuser und Wohnungen, sondern der Wald ist!
Wir hoffen sehr, dass die Kleine, die auf der Feuerwache gefunden wurde, gesund aufwächst und bald in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren kann!
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