Ein Tierarzt aus Polen hat mehr als zwei Jahre mit dem Bau komfortabler Häuser für streunende Hunde gebraucht, aber das Ergebnis ist der Mühe wert. Kleine Häuser haben Sofas, Heizung, Klimaanlagen und Internet, und freundliche Freiwillige sind dort häufige Gäste.
Neue Hundehütten
Der polnische Arzt beschloss, ein Tierheim zu bauen, in dem sich die Hunde wie zu Hause fühlen und sich so an diese Bedingungen für das Leben mit Menschen gewöhnen.
Der Enthusiast und Tierfreund heißt Radoslaw Fedaczynski. Die Idee, ein normales Tierheim zu bauen, entstand, als er in der Rehabilitationsabteilung des Krankenhauses arbeitete, in dem sich ein Tierheim befand, in dem die Bedingungen nicht sehr gut waren. Dann begann er, Spenden zu sammeln und nach Gleichgesinnten zu suchen, um Häuser für streunende Tiere zu bauen. Er wollte, dass sich streunende Hunde auch im Tierheim wohlfühlen.
Tiere aufziehen
Das Grundstück, auf dem die Häuser errichtet wurden, bestand ursprünglich aus Lehm. Menschen, denen das Schicksal der Tiere nicht gleichgültig ist, halfen dabei, einen Weg dorthin zu bauen und kleine Häuser zu bauen.
Das Internet braucht man, um den Überblick über die Hunde zu behalten. Freiwillige sind ständig auf dem Territorium des Dorfes präsent und die Türen sind immer offen für alle, die das Tierheim besuchen möchten. Freiwillige setzen sich dafür ein, damit Hunde in Freundlichkeit und Liebe leben, und damit sie sich daran gewöhnen, dass eine menschliche Hand füttern, streicheln und nicht schaden kann.
Der Arzt stellt fest, dass das Dorf geschaffen wurde, um die Seelen und Herzen von Vierbeinern zu heilen. Ihnen wird beigebracht, wo sie im Haus schlafen sollen, damit sie bei Bedarf nach draußen gehen müssen.
Quelle: travelask
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