Die Amerikaner Emily Bott und ihr Mann haben vor kurzem ein altes Bauernhaus gekauft. Als sich das Ehepaar vor dem Kauf des Hauses umschaute, fiel ihnen sofort auf, dass dort "Einheimische" lebten - Katzen, von denen es etwa 15 gab. Es stellte sich heraus, dass all diese Katzen die ganze Zeit auf dem Bauernhof gelebt hatten.
"Wir haben unseren Makler gefragt, was mit den Katzen passieren würde, wenn wir das Haus kaufen. Er sagte, man würde sie loswerden", sagt Emily. Das Ehepaar lehnte diese Möglichkeit jedoch ab und bat darum, die Katzen nicht anzufassen. Da Emily früher selbst mit Tieren gearbeitet hat, war sie ihnen sehr zugetan. Als das Ehepaar das Haus übernahm, beschlossen sie, auch die ständigen "Bewohner" des Hofes aufzunehmen.
Die Jungen fanden Trockenfutter, das die Vorbesitzer zurückgelassen hatten, und fütterten die Katzen. Emily entdeckte, dass viele von ihnen kränklich und nicht kastriert waren. Das Ehepaar beschloss, diese Pflege in Zukunft zu übernehmen.
Ein weiteres Problem war, das Vertrauen der Katzen zu gewinnen, da sie lange brauchten, um sich an neue Menschen zu gewöhnen. Sie gaben ihnen oft Leckerbissen, versuchten mit ihnen zu spielen, sie zu streicheln und ihnen zu zeigen, dass ihnen nichts passieren würde.
Mit der Zeit fasste die Katzenbande Vertrauen zu den neuen Besitzern des Hauses. Obwohl viele der Katzen immer noch keine Streicheleinheiten mögen, haben sie sich an die Jungsgewöhnt und waren dankbar für ihre Fürsorge.
Jetzt renovieren das Paar das Haus und besuchen es regelmäßig. Jedes Mal rennt die Katzenbande los, um sie als willkommene Gäste zu begrüßen. Jetzt plant das Paar, eines Tages ein kleines Katzenheim zu eröffnen, in dem sie das Leben in vollen Zügen genießen und in Komfort leben können.
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