Chrissy Beckles ist die Gründerin des Sato-Projekts, das heimatlosen Tieren in Puerto Rico hilft. Zusammen mit ihrem Team gehen sie oft an den örtlichen Stränden auf die Suche nach streunenden Hunden.
Nicht weit von einem der Strände bemerkten sie einen großen Müllhaufen, in dem sich etwas bewegte...
Es stellte sich heraus, dass es drei Welpen waren, die jemand dorthin geworfen hatte. Die Kleinen hatten weder Wasser noch Essen und es war sehr heiß draußen.
Einer der Welpen war größer als die anderen, aber die Babys waren eng miteinander verbunden, und die Retter hielten sie für Brüder.
Der größte Welpe wurde Maximus genannt. Er hatte Probleme mit seinen Beinen: Er konnte nicht laufen und fiel ständig auf die Seite.
Nach einer Röntgenaufnahme stellten die Ärzte fest, dass er sich beide Beine gebrochen hatte.
Was genau mit den kleinen Kerlen geschah, bevor sie auf einer Mülldeponie landeten, ist nicht bekannt.
Eine von Maximus' Pfoten war besonders schwer verletzt: alle Knochen waren gebrochen. Der Tierarzt war sich nicht sicher, ob er ihn retten konnte, aber er hat ihn behandelt.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis Maximus zu seiner neuen Pflegefamilie in den USA geht.
Der Klagende Chor: Nachbarn ziehen vor Gericht wegen zu lauter Frösche
Tina Turners Kinder: Wie sich das Leben der vier Söhne der Rocklegende entwickelte
"Der beliebteste Kuchen der Welt": Einfaches Rezept für New York Käsekuchen
Wie sieht heute der 60-jährige Sohn von Brigitte Bardot aus, den sie aufgegeben hat
Die Menschen wissen, was dieser Welpe durchgemacht hat, und sie sind bereits bereit, mit ihm zur Wassertherapie zu gehen, damit seine Pfoten stark werden und ihn in Zukunft nicht mehr stören!
Das könnte Sie auch interessieren: