Ein niederländischer Fischer fing statt eines Fisches unerwartet zwei Goldbarren im Wert von achthundertfünfzigtausend Euro und wurde zum Dollarmillionär.
Offenbar sind Goldbarren, die aus den Tiefen des Meeres gefischt werden, in den Niederlanden keine Seltenheit mehr. Der Held dieses Artikels zog unerwartet ein Fischernetz mit zwei schweren Barren des Edelmetalls hervor. Der Gesamtbetrag belief sich auf nicht weniger als achthundertfünfzigtausend Euro.
Der glückliche Fischer verrät nicht, wofür er seine gewichtige "Beute" ausgeben wird. Es ist auch ein Rätsel, wie diese riesigen Barren auf den Meeresgrund gelangt sind.
Der junge Fischer aus Holland ist nicht der einzige, der das Glück hatte, einen so reichen Fang zu machen. Kürzlich wurde im Internet berichtet, dass sein Landsmann Goldbarren direkt in einem aus der Sowjetzeit stammenden Panzer T-54 gefunden hat.
Der Mann beschloss, die alte Maschine zu ersteigern und gab dafür 37.000 Dollar aus. Und er hat sich nicht geirrt - der Panzer brachte ihm 2 Millionen Pfund ein, dank der gewichtigen Goldbarren, die er in der Kabine des Militärgeräts fand. Es stellt sich heraus, dass das Glück manchmal wirklich von dort kommt, wo man es nicht erwartet hat!
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